Ausland
Erstmals seit seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen tritt Joe Biden gemeinsam mit Kamala Harris auf. Die beiden geben sich demonstrativ harmonisch, der Präsident witzelt über Donald Trump – und sich selbst.
Ein Museum bringt seine Werke in Sicherheit. Der Stromversorger probt den Notfall. Bürger balancieren zwischen Vorsicht und Gelassenheit. Wie sich die israelische Großstadt Tel Aviv für einen Angriff Irans rüstet.
Die Ukraine rückt weiter in der russischen Region Kursk vor – jetzt setzt Kiew einen Militärkommandeur ein. In Moskau kündigt Verteidigungsminister Beloussow Gegenmaßnahmen an.
Viele Afghanen, die dem Westen geholfen haben, warten – obwohl hochgefährdet – immer noch auf ihre Ausreise, so wie mein Kollege Ahmad Zubair. Ich weiß kaum noch, wie ich ihm das Zögern der Deutschen erklären soll. Mit dem Rechtsruck hierzulande?
Mitte September soll das Strafmaß des Schweigegeld-Urteils gegen Donald Trump verkündet werden. Seine Anwälte wollen das verhindern. Ihr Argument: eine mögliche Beeinflussung der Präsidentschaftswahlen.
In der Region Stockholm wurde laut schwedischer Regierung ein erster Fall der neuen Mpox-Variante festgestellt. Die erkrankte Person soll zuvor in Afrika gewesen sein.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat die Wahl verloren und hält sich mithilfe der Streitkräfte an der Macht. Investigativjournalistin Sebastiana Barráez erklärt, warum die Generäle weiter zu ihm halten. Und wo der Halt bröckelt.
Leid, Verzweiflung und immer mehr Opfer: Bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen hat ein Mann seine ganze Familie verloren. Er organisierte gerade die Geburtsurkunden der Kinder, als eine Granate einschlug.
Giuliano Mignini war der Staatsanwalt, der die US-Amerikanerin Amanda Knox in Italien wegen Mordes lebenslang hinter Gitter bringen wollte. In einem neuen Podcast macht er nun eine überraschende Kehrtwende.
Vor rund 17 Jahren wird Amanda Knox fälschlicherweise für eine Mörderin gehalten. Der Mann, der sie damals anklagt, ist heute mit ihr in Kontakt – und denkt inzwischen ganz anders über sie.
Tim Walz hatte schon die Einladung angenommen, J.D. Vance hegte erst noch Bedenken: Nun steht der 1. Oktober als erster Termin für ein Fernsehduell beider Vizepräsidentschaftskandidaten für die US-Wahlen fest.
Die Verzweiflung der Menschen im von der Ukraine besetzten russischen Grenzgebiet ist groß. Doch kaum jemand beschuldigt den Mann im Kreml. Wenn sich der Unmut auch in der Elite anstaut, könnte sich das ändern.