Ausland
Die ukrainische Armee ist kilometerweit auf russischem Boden vorgerückt. Nun äußert sich Kiew zum Ziel der Operation. Der Kreml konzentriert sich derweil auf die Verteidigung der annektierten Krim.
Die ukrainische Armee ist kilometerweit auf russischem Boden vorgerückt. Nun äußert sich Kiew zum Ziel der Operation. Der Kreml konzentriert sich derweil auf die Verteidigung der annektierten Krim.
Kiews Vorstoß in Russland ist unerwartet erfolgreich – aber auch verlustreich. Was denken die Soldaten, die plötzlich im Feindesland kämpfen müssen? Ein Besuch bei ukrainischen Truppen, die Einblicke in die Operation geben.
Die ukrainische Armee hat bereits im April nach eigenen Angaben einen russischen Langstreckenbomber des Typs Tu-22M3 abgeschossen. Nun verliert Russland einen weiteren der wertvollen Flieger.
Eine klare Strategie gegen seine Gegnerin Kamala Harris hat Präsidentschaftskandidat Trump bisher nicht. Nun soll ein fünfköpfiges Männerteam helfen, zum Teil sind das alte Bekannte.
Bisher hat die Ukraine nicht klar gemacht, welche Ziele sie mit der Kursk-Offensive verfolgt - und es wäre auch falsch gewesen, sich auf bestimmte Ziele festzulegen. Drei Effekte hat der Vorstoß aber jetzt schon.Von FOCUS-online-Experte Thomas Jäger
Die Offensive ukrainischer Truppen auf russischem Gebiet hat Moskau überrascht. Nun behauptet der Putin-Vertraute Patruschew, dass Kiew Unterstützung bei der Vorbereitung hatte, und erhebt Vorwürfe gegen die Nato.
Die Nachfolge von Thailands abgesetztem Regierungschef steht fest: Das Parlament hat die 37 Jahre alte Paetongtarn Shinawatra zur Ministerpräsidentin gewählt. Bereits ihr Vater und eine Tante hatten das Amt inne.
Vor einigen Wochen wird eine 14-Jährige in Niedersachsen vergewaltigt. Nun wendet sich die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.
Auch Donald Trumps zweiter Pressetermin binnen sieben Tagen zeigt, dass ihn Kamala Harris offensichtlich aus der Bahn wirft. Der Ex-Präsident schwadronierte in Bedminster über Lebensmittelpreise, Tampons und »tödliche Windräder«.
Das junge Duo soll mutmaßlich rechtsextremistische Terrorakte geplant haben: Deshalb sitzen zwei Teenager nun in britischer U-Haft. Die Staatsanwaltschaft spricht von »extrem schwerwiegenden« Vorwürfen.
Die Angreifer setzten Autos und Häuser in Brand: Im Westjordanland haben jüdische Männer eine Siedlung angegriffen und einen 22-Jährigen getötet. Israels Präsident und die USA verurteilten die Tat scharf.