Schlagzeilen
Riesige Investitionen sind nötig, damit Datenverbindungen noch viel schneller und zuverlässiger werden. Gebraucht wird das etwa fürs autonome Fahren. Aber wer soll die Kosten übernehmen? Von Christian Sachsinger.
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind Millionen Menschen geflüchtet. Doch auch im Exil haben sie mit Problemen zu kämpfen.
Seit mehr als 14 Monaten ist eine zentrale Autobahnbrücke in NRW gesperrt, das Verkehrschaos ist enorm. Ein Untersuchungsausschuss soll herausfinden, wie es dazu kam. Und was Ministerpräsident Wüst damit zu tun hatte.
Gegen Ende der Arbeitswoche müssen sich die Münchner auf weitgehende Einschränkungen einstellen. Ver.di will große Teile des Nahverkehrs bestreiken und hat sich dabei mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future zusammengetan.
Die Positionen von Sahra Wagenknecht sind auch in der eigenen Partei umstritten. Doch nun folgt die Fraktion im Bundestag ihrem Kurs in der Ukraine-Politik.
Der Medienkonzern Axel Springer will zahlreiche Stellen bei seinen Marken "Bild" und "Welt" einsparen. Dabei geht es vor allem um redaktionelle Positionen.
Die russischen Truppen versuchen, die ukrainischen Soldaten von der Versorgung abzuschneiden. So sollen sie zum Abzug oder zur Aufgabe gezwungen werden. Die Einnahme der Stadt wäre der erste größere Erfolg der Invasionstruppen seit mehr als einem halben Jahr und würde den Weg öffnen, die übrigen städtischen Zentren im Donbass unter russische Kontrolle zu bringen.
Schlamm und Matsch erschweren den Truppen das Weiterkommen an der Front. Aufnahmen aus der Ostukraine zeigen die schwierige Lage vor Ort.
Der Axel-Springer-Verlag plant einen weitreichenden Konzernumbau. Davon betroffen sind auch die Redaktionen von »Bild« und »Welt«. Der Verlag will ein Abfindungsprogramm auflegen.
Im Streit zwischen der Tischtennis-Bundesliga und ihrem Spitzenclub TTC Neu-Ulm kommt es zu einer Aussprache. Nationalspieler Ovtcharov entschuldigt sich bei Düsseldorf-Manager Preuß.
Der Druck auf die Stadt Bachmut steigt. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen die eigenen Soldaten fast eingekesselt - es bleibe nur noch eine Straße für einen möglichen Rückzug. Weitere Waffenlieferungen seien dringend nötig.
Der Druck auf die Stadt Bachmut steigt. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen die eigenen Soldaten fast eingekesselt - es bleibe nur noch eine Straße für einen möglichen Rückzug. Weitere Waffenlieferungen seien dringend nötig.