Schlagzeilen
Wirtschaftsminister Habeck macht Ernst: Schon in einem Jahr sollen neue Gasheizungen endgültig verboten werden, damit der Gebäudesektor klimafreundlicher wird. Doch die FDP will das Vorhaben blockieren.
Weltweit verbieten immer mehr Behörden den Einsatz von TikTok auf Diensthandys. Die USA hatten im Dezember ein entsprechendes Gesetz verabschiedet - jetzt haben Beschäftigte der Bundesbehörden 30 Tage Zeit, um die App zu löschen.
Zuletzt haben sich die Gasmärkte deutlich entspannt. Laut Internationaler Energieagentur könnte der Erdgaspreis allerdings abermals auf ein Rekordhoch klettern. Grund sei die Nachfrage aus Asien.
In der Stadt Kolomna südwestlich von Moskau ist offenbar eine Drohne abgeschossen worden. Sie soll nahe einer Gasverteilerstation abgestürzt sein. Auch in anderen Regionen Russlands gab es ähnliche Vorfälle.
Mit der Einigung im Nordirland-Streit ist Großbritannien und der EU der wohl bestmögliche Kompromiss gelungen. Ob das aber auch langfristig für Ruhe sorgt, ist fraglich.
Die Gewerkschaft Verdi will am Freitag mit Warnstreiks den öffentlichen Nahverkehr in zahlreichen Städten in mehreren Bundesländern lahmlegen.
Bei den Marken "Bild" und "Welt" plant der Axel-Springer-Verlag einen Stellenabbau. Es werde "deutliche Reduzierungen" geben, erklärte Konzernchef Döpfner. Die Wirtschaftsziele seien aber 2022 übertroffen worden.
Juden sind in Deutschland im vergangenen Jahr häufiger Opfer von Gewalttaten geworden als 2021. Innenministerin Faeser verurteilte die Taten. "Antisemitismus wird gewalttätiger", sagte der Präsident des Zentralrats der Juden.
Während der Pandemie beschnitt die Politik die Grundrechte der Bürger – und das Bundesverfassungsgericht hielt sich weitgehend zurück. War das falsch?
Am Freitag werden in vielen Städten Busse und Bahnen stillstehen - die Gewerkschaft ver.di hat Warnstreiks in sechs Bundesländern angekündigt. Damit soll Druck in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes gemacht werden.
Die ukrainische Menschenrechtsaktivistin Oleksandra Matwijtschuk bittet die Welt um Unterstützung bei der Aufarbeitung von Russlands Kriegsverbrechen. Ohne die könne es keinen Frieden geben, sagt sie.