Schlagzeilen
Trotz der Spannungen zwischen den USA und Russland wegen des Ukraine-Krieges, arbeiten beide Länder im Weltraum zusammen. Ein russischer Raumfahrer ist mit zwei Amerikanern und einem Emirati zur ISS gestartet.
In der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau wachsen die Sorgen, das Land könnte in den russischen Krieg gegen die Ukraine hineingezogen werden. Eine Rolle könnten dabei russische Soldaten spielen, die im abgespaltenen Gebiet Transnistrien stationiert sind. Von Stephan Laack.
Sie steigen und steigen: Auch 2022 gab es bei den klimaschädlichen CO2-Emissionen keine Trendwende. Doch es gibt auch eine positive Entwicklung.
Sie steigen und steigen: Auch 2022 gab es bei den klimaschädlichen CO2-Emissionen keine Trendwende. Doch es gibt auch eine positive Entwicklung.
Toyota, VW und andere Weltmarktführer haben sich aus Russland zurückgezogen. Nun stoßen Konkurrenten aus Asien in die Lücke.
Toyota, VW und andere Weltmarktführer haben sich aus Russland zurückgezogen. Nun stoßen Konkurrenten aus Asien in die Lücke.
Russland terrorisiert die Ukraine und bricht das Völkerrecht. Trotzdem glauben einige Deutsche, dass westliche Waffen eine friedliche Lösung verhindern. Die eigentliche Streitfrage ist, was man unter Frieden versteht.
Online-Shopping ist praktisch, hat aber seinen Preis: Lieferfahrzeuge verstopfen die Straßen, der stationäre Händler leidet. Barcelona hat deshalb eine Abgabe auf ausgelieferte Waren eingeführt. Von Franka Welz.
Ein US-Bundesgericht muss nach einer Klage von Abtreibungsgegnern entscheiden, ob der Einsatz der Abtreibungspille Mifepriston weiterhin rechtens ist. Ein Verbot »wäre verheerend für Frauen«, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses.
Ein US-Bundesgericht muss nach einer Klage von Abtreibungsgegnern entscheiden, ob der Einsatz der Abtreibungspille Mifepriston weiterhin rechtens ist. Ein Verbot »wäre verheerend für Frauen«, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses.
Sie landen nach der Benutzung in Parks und auf Bänken, oder in den Mülleimern der Fußgängerzonen: Die Entsorgung von Einwegprodukten kostet Städte und Gemeinden viele Millionen. Jetzt sollen die Produzenten zur Kasse gebeten werden.
Sie landen nach der Benutzung in Parks und auf Bänken, oder in den Mülleimern der Fußgängerzonen: Die Entsorgung von Einwegprodukten kostet Städte und Gemeinden viele Millionen. Jetzt sollen die Produzenten zur Kasse gebeten werden.