Schlagzeilen
Nach dem Erdbeben flog der Darmstädter Arzt Celik in die Türkei und half in einem Feldkrankenhaus. Im Interview berichtet er von den Bedingungen vor Ort und den psychischen Auswirkungen - für Betroffene und Ärzte.
Putin berät sich mit Sicherheitsrat +++ Wagner-Söldner wollen Bachmut eingekesselt haben +++ Sanktionen schwächen laut London Russlands Abwehrfähigkeiten +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Es wurden immer mehr Tote: Hier schildert ein Fischer seinen Versuch, Ertrinkende zu retten. Er zog ein Kind aus dem Wasser, es hatte noch die Augen geöffnet. Wer trägt die Schuld an der Katastrophe?
Erdbebenkatastrophe in der Türkei: Jetzt wenden sich auch die Fußballfans gegen Recep Tayyip Erdoğan
Der Unmut über Erdoğans Krisenmanagement nach den Erdbeben erreicht den Fußball. In Istanbul forderten Fans in den Stadien die Regierung zum Rücktritt auf. Wie gefährlich wird der Protest für den Präsidenten?
In der halben Bundesrepublik ist der öffentliche Nahverkehr wegen eines Großstreiks eingeschränkt. Welche Städte sind besonders betroffen? Der Überblick.
Der US-Medizingerätehersteller Masimo muss seinem Konzernchef unter bestimmten Umständen eine horrende Summe zahlen. Zwei Großaktionäre wollen nun dagegen klagen.
Wer nicht aktiv widerspricht, soll im nächsten Jahr eine elektronische Patientenakte bekommen. Gesundheitsminister Lauterbach hofft auch auf große Datensätze für die Forschung.
Die Geschäftsaussichten verbessern sich, die Aktionäre bekommen mehr Dividende: Bei Volkswagen läuft es gerade gut. Die Aktie steigt entsprechend – und macht Anlegern in ganz Europa Hoffnung.
Sahra Wagenknecht wird nicht mehr für ihre Partei Die Linke kandidieren. Der Zeitung "Rheinpfalz" sagte sie, eine erneute Kandidatur schließe sie aus. Sie wolle sich aus der Politik zurückziehen - "oder es ergibt sich politisch etwas Neues".
Der „Rheinpfalz“ sagte die 53-Jährige: „Eine erneute Kandidatur für die Linke schließe ich aus.“ Sie wolle sich nach Ablauf der Legislaturperiode entweder aus der Politik zurückziehen.
Nach den erneuten Vergiftungen iranischer Schülerinnen hat Außenministerin Baerbock dazu aufgerufen, alle Fälle lückenlos aufzuklären. Die Hintergründe sind weiter unklar. Irans erzkonservativer Präsident beschuldigt "Feinde".
Die Linke verliert nach der nächsten Bundestagswahl ihre prominenteste Parlamentarierin. Sahra Wagenknecht wird nicht mehr für die Partei antreten, mit der sie seit Langem im Streit liegt.