Schlagzeilen
Nach dem Wiederaufstieg der Commerzbank Ende Februar ist nun auch der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall in Deutschlands erster Börsenliga angekommen.
Der Kurs der Rheinmetall-Aktie hat sich seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine vor gut einem Jahr fast verdoppelt. Nun steigt der Rüstungskonzern in den Dax auf.
Es ist ein heikler Besuch: In Washington beraten Olaf Scholz und Joe Biden über die Ukraine. Offiziell wollen beide Kiew unablässig helfen. Doch bei dem Treffen geht es wohl auch um diese Frage: Wie lässt sich der Krieg stoppen?
Bei einer indischen Konferenz verbreite der russische Außenminister Lawrow seine übliche Propaganda zum Ukrainekrieg. Als er behauptete, dass in Wahrheit Russland angegriffen worden sei, lachte ihn das Publikum aus.
Borussia Dortmund setzt den FC Bayern im Meisterkampf weiter unter Druck. Beim 2:1 im Topspiel gegen Leipzig bewies der Revierclub erneut seine starke Form.
Der BVB steht an der Spitze der Fußball-Bundesliga, zumindest bis zum Samstag. Die Dortmunder gewannen das Spitzenspiel gegen RB Leipzig am Freitagabend mit 2:1.
Neuerdings sind alle für die Frauen. Der Feminismus scheint in Deutschland eine Blütezeit zu erleben. Tatsächlich fehlt es der Bewegung an konkreten Konzepten, ambitionierten Zielen – und streitbaren Köpfen.
Der frühere iranische Diplomat sitzt in Belgien seit 2021 im Gefängnis – wegen eines geplanten Anschlags. Nun soll er im Gegenzug für einen in Teheran eingesperrten Mann ausgeliefert werden.
Kanzler Scholz und US-Präsident Biden haben bei einem Treffen in Washington die Zusammenarbeit bei der Unterstützung der Ukraine gelobt. Die transatlantische Partnerschaft sei "in einem sehr guten Zustand", erklärte Scholz.
Zuletzt hatte es manche Misstöne zwischen Washington und Berlin gegeben. Bei einem gemeinsamen Auftritt in der US-Hauptstadt zeigen sich Kanzler Scholz und Präsident Biden in demonstrativer Eintracht.
Aus Streit über die Wahl des Präsidentschaftskandidaten ist eine wichtige Oppositionspartei aus der Anti-Erdoğan-Allianz ausgetreten. Die verbliebenen Kräfte suchen nun nach neuen Mitstreitern für die Wahl am 14. Mai.
Sie warten angesichts der hohen Energiekosten schon lange auf eine Entlastung - nun können die ersten Studierenden die Energiepreispauschale von 200 Euro beantragen. An der Umsetzung gibt es Kritik.