Deutschland
In der halben Bundesrepublik ist der öffentliche Nahverkehr wegen eines Großstreiks eingeschränkt. Welche Städte sind besonders betroffen? Der Überblick.
Der US-Medizingerätehersteller Masimo muss seinem Konzernchef unter bestimmten Umständen eine horrende Summe zahlen. Zwei Großaktionäre wollen nun dagegen klagen.
Wer nicht aktiv widerspricht, soll im nächsten Jahr eine elektronische Patientenakte bekommen. Gesundheitsminister Lauterbach hofft auch auf große Datensätze für die Forschung.
Die Geschäftsaussichten verbessern sich, die Aktionäre bekommen mehr Dividende: Bei Volkswagen läuft es gerade gut. Die Aktie steigt entsprechend – und macht Anlegern in ganz Europa Hoffnung.
Sahra Wagenknecht wird nicht mehr für ihre Partei Die Linke kandidieren. Der Zeitung "Rheinpfalz" sagte sie, eine erneute Kandidatur schließe sie aus. Sie wolle sich aus der Politik zurückziehen - "oder es ergibt sich politisch etwas Neues".
Der „Rheinpfalz“ sagte die 53-Jährige: „Eine erneute Kandidatur für die Linke schließe ich aus.“ Sie wolle sich nach Ablauf der Legislaturperiode entweder aus der Politik zurückziehen.
Nach den erneuten Vergiftungen iranischer Schülerinnen hat Außenministerin Baerbock dazu aufgerufen, alle Fälle lückenlos aufzuklären. Die Hintergründe sind weiter unklar. Irans erzkonservativer Präsident beschuldigt "Feinde".
Die Linke verliert nach der nächsten Bundestagswahl ihre prominenteste Parlamentarierin. Sahra Wagenknecht wird nicht mehr für die Partei antreten, mit der sie seit Langem im Streit liegt.
Ein Unternehmen in Kanada darf nun offiziell Kokain herstellen und verkaufen. Der Grund: Zu viele Todesopfer durch toxische Drogen.
Habecks Gesetzesentwurf zur Heizungswende schlägt hohe Wellen. t-online hat mit betroffenen Eigenheimbesitzern gesprochen – deren Meinungen gehen auseinander.
Gegen den Bau einer Unterkunft für 400 Geflüchtete im Dorf Upahl demonstrierten zahlreiche Menschen – auch Rechtsextreme. Nun hat ein Gericht einen Baustopp verhängt: Die Gemeinde soll besser an den Planungen beteiligt werden.
Zehntausende sind dem Aufruf von "Fridays for Future" gefolgt und haben deutschlandweit für mehr Klimaschutz demonstriert. Unterstützt wurden sie von der Gewerkschaft ver.di, die mit Warnstreiks höhere Löhne einfordern will.