Schlagzeilen
Es gab seit Monaten Zweifel, ob und wann »Focus«-Mann Robert Schneider seinen neuen Job als »Bild«-Chefredakteur antreten würde. Nun bestätigt der Verlag einen Start ab 17. April – nach bestandenem Drogentest.
Es gab seit Monaten Zweifel, ob und wann »Focus«-Mann Robert Schneider seinen neuen Job als »Bild«-Chefredakteur antreten würde. Nun bestätigt der Verlag einen Start ab 17. April – nach bestandenem Drogentest.
Der Drohnenangriff auf einen russischen Spionagejet in Belarus sorgte für großes Aufsehen, nun räumt Präsident Alexander Lukaschenko den Vorfall ein. Die Schäden an dem Flieger spielt er herunter.
Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland steigt, Kommunen schlagen wegen Überlastung Alarm. Bei einem Treffen mit Olaf Scholz wollen die Bundesländer das Thema besprechen.
Eine halbe Million Wärmepumpen im nächsten Jahr: Heizen soll das Klima immer weniger schädigen und doch bezahlbar bleiben. Wirtschaftsminister Habeck hat nun erklärt, wie das gelingen soll.
Das 49-Euro-Ticket steht kurz vor dem Start. Das Abschließen und Kündigen des Monatstickets soll durch eine speziell entwickelte App erleichtert werden. Was bisher bekannt ist.
Der Klimaaktivist Christian Bläul schockiert mit der Aussage zu möglichen Todesopfern bei Protesten. Die „Letzte Generation“, zu der er gehört, geht nun auf Abstand zu dem 41-Jährigen. Bläuls Äußerungen seien „schwierig“.
Außenministerin Baerbock ist nach Bagdad gereist. Sie verspricht dem Irak weiterhin Unterstützung für eine friedliche Zukunft. Dazu zähle auch die gemeinsame Bekämpfung der Terrororganisation IS.
Verteidigungsminister Pistorius hat bei seinem Besuch in Litauen klargestellt, dass die Bundeswehr die NATO-Ostflanke schützen wird. Doch Vilnius wünscht sich eine Dauerpräsenz der deutschen Soldaten. Pistorius will hingegen auf eine NATO-Entscheidung warten.
Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht überlegt, eine neue Partei zu gründen. Wählerpotenzial gäbe es vor allem bei der Anhängerschaft von AfD, der Linken – und in Ostdeutschland.
Noch nie wurden so viele Kinder mit Milchersatzprodukten versorgt wie heute. Ein Grund ist laut einer "Lancet"-Studienreihe die Marktmacht und Werbung von Konzernen. Von E. Weidt, E. Schmitt.
Noch nie wurden so viele Kinder mit Milchersatzprodukten versorgt wie heute. Ein Grund ist laut einer "Lancet"-Studienreihe die Marktmacht und Werbung von Konzernen. Von E. Weidt, E. Schmitt.