Ausland
Chancen auf das Weiße Haus hat Robert F. Kennedy Jr. keine – deshalb erwägt der unabhängige Kandidat laut seinem Lager, sich Donald Trump anzuschließen. Das könnte das Wahlergebnis beeinflussen.
Anfang August soll Irans Nobelpreisträgerin Narges Mohammadi bei Unruhen im Gefängnis verletzt worden sein – bekommt laut Uno-Kreisen aber keine ärztliche Hilfe. Das könne man als Folter auslegen.
Er hat geschafft, was nur wenigen gelingt: Ein Nordkoreaner ist auf direktem Weg in den Süden entkommen. Dabei ist das Grenzgebiet rund vier Kilometer breit, durchzogen von Stacheldraht, der Boden voller Minen.
Er hat geschafft, was nur wenigen gelingt: Ein Nordkoreaner ist auf direktem Weg in den Süden entkommen. Dabei ist das Grenzgebiet rund vier Kilometer breit, durchzogen von Stacheldraht, der Boden voller Minen.
Am frühen Montagmorgen sank die Luxusjacht „Bayesian“ vor der Küste Siziliens. Neue Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen nun die letzten Momente des Bootes.
Seit Tagen galt eine 40-Jährige aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis als vermisst. Nun haben die Ermittler den Leichnam der Frau in einem Waldstück gefunden.
Fast ohne Gegenwehr eroberten Kiews Truppen russisches Territorium in der Region Kursk. Wie gelang der Überraschungsschlag? Und: Wird der gewagte Angriff auf lange Sicht fruchten? Eine grafische Rekonstruktion.
Erst vor wenigen Wochen wurde das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Es soll von der iranischen Regierung gesteuert worden sein. Folgte darauf nun eine Reaktion aus Teheran?
Westliche Partner hatten die Ukraine stets gewarnt, auf russisches Territorium vorzudringen. Doch nach zwei Wochen Kursk-Offensive und zwei zerstörten Brücken lässt eine harte Reaktion aus Moskau weiter auf sich warten.
Viele Gemeinden in der Ukraine unterstehen noch dem Patriarchat der russischen orthodoxen Kirche. Nun haben Abgeordnete für ein umstrittenes Gesetz gestimmt, dass die Tätigkeit dieser Glaubensgemeinschaft untersagt.
Der Norden Israels ist von der Hisbollah mit einer »intensiven Raketensalve« angegriffen worden. Rund 55 Geschosse seien niedergegangen, meldet die israelische Armee. Es kam zu mehreren Bränden.
„The Economist“ hat mit beteiligten Soldaten und Quellen über den Kursk-Vorstoß gesprochen. Aus den Interviews ergibt sich das Bild einer riskanten Operation, die aus Verzweiflung und unter größter Geheimhaltung durchgeführt wurde.