Ausland
Matt Pottinger war der Kopf hinter Donald Trumps Chinapolitik. Hier erklärt er, was ein erneuter Wahlsieg des Ex-Präsidenten für den kalten Krieg mit Peking hieße.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela sehen Umfragen die Opposition vorn, Experten gehen jedoch nicht von einer freien und fairen Wahl aus. Machthaber Maduro könnte eine Niederlage möglicherweise nicht anerkennen.
Russland nutzt den Tag der Marine traditionell zur Machtdemonstration. In diesem Jahr hat Kremlchef Putin dabei eine russische Reaktion auf die Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland angekündigt.
Sie sollen für ihn stimmen, nur einmal, rief US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump konservativen Christen zu. Beim nächsten Mal sei dies dann nicht mehr erforderlich. Empörte Reaktionen folgen prompt.
Die Umfragewerte von Keir Starmer sind nach seinem Wahlsieg in die Höhe geschossen. Was macht den neuen britischen Premier so beliebt? Und wie lange wird die Verzückung anhalten? Einschätzungen von SPIEGEL-Korrespondent Steffen Lüdke.
Die an der Grenze zur Ukraine gelegene russische Region Kursk ist immer wieder Ziel von Drohnenangriffen. Damit wehrt sich Kiew gegen Moskaus Invasion – und hat offenbar erneut getroffen.
Seit ein Geschoss iranischer Bauart auf den Golanhöhen mindestens zwölf Kinder getötet hat, wächst die Angst vor einem offenen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah. Noch in der Nacht schlug die israelische Armee zurück.
Ermittler verfolgen laut einem Medienbericht eine Spur: Zu den Angriffen auf das französische Hochgeschwindigkeitszugnetz hat sich offenbar eine Olympia-kritische Gruppe bekannt – in einem etwas seltsamen Text.
Nach der Blockade des Frankfurter Flughafens am Donnerstag durch Klima-Kleber fordert der Lufthansa-Konzern nach Informationen der „Bild“-Zeitung von den sieben Aktivisten Schadensersatz in Millionenhöhe.
Donald Trump ist ein verurteilter Straftäter, trotzdem könnte er der nächste US-Präsident werden. Die Soziologin Arlie Hochschild erklärt, warum seine Anhänger ihn vergöttern – und warum die Demokraten trotzdem nicht chancenlos sind.
Den Raketenanschlag auf Golan bezeichnet die israelische Armee als »tödlichste Attacke auf israelische Zivilisten seit dem 7. Oktober«. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu kehrt nun vorzeitig aus den USA heim.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung vor zwei Wochen feuerte ein Schütze auf Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Trotz Bedenken des Secret Service will er an Auftritten im Freien festhalten – und an den Ort des Attentats zurück.