Ausland
Der Leitzins geht runter, und zwar kräftig: Mit dieser Entscheidung überraschte die US-Federal Reserve – und empört Donald Trump. Der wähnt politische Motive hinter dem Schritt.
Georgien bekommt ein hochumstrittenes LGBTQ-Gesetz, nach russischem Vorbild. Einen Tag nach der Verabschiedung wird das Trans-Model Kesaria Abramidze in ihrer Wohnung erstochen.
»Keine nette Sache, die Elon Musk da macht«: Der Cybertruck von Ramsan Kadyrow funktioniert laut dem Tschetschenenführer nicht mehr. Er beschuldigt den Tesla-Chef.
»Die Serie unserer Militäraktionen wird weitergehen«, sagte der israelische Verteidigungsminister Gallant. Die Luftwaffe macht seine Drohung im Libanon wahr. Die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive wächst.
Die Gespräche dauerten nur 45 Minuten bis zu einer Einigung: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt den vom Hochwasser betroffenen Regionen Hilfsgelder zu.
Die Explosion Tausender Pager und Walkie-Talkies im Libanon hat für Aufsehen gesorgt. Im Interview spricht Terrorexperte Hans-Jakob Schindler über die rechtlichen und moralischen Implikationen.
Wie wurden die präparierten Pager der Hisbollah zugespielt? Experten gehen davon aus, dass israelische Geheimdienste dazu ein verworrenes Netz aus Scheinfirmen errichtet haben – mit Filialen in Budapest und Sofia.
Israel habe alle roten Linien überschritten und werde seine »gerechte Strafe« erhalten: Nach den Explosionen zahlreicher elektronischer Geräte im Libanon hat Hisbollah-Chef Nasrallah Vergeltung angekündigt, blieb aber vage.
Donald Trump und J.D. Vance behaupten, in Springfield würden Migranten Haustiere essen. Mit einem Polizeibericht wollten sie dies beweisen. Die angeblich gegessene Katze ist jedoch längst wieder aufgetaucht.
Der israelische Inlandsgeheimdienst hat offenbar iranische Anschlagspläne vereitelt. Der Attentäter war demnach ein israelischer Geschäftsmann. Seine Ziele: Regierungschef Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant.
Der israelische Inlandsgeheimdienst hat offenbar iranische Anschlagspläne vereitelt. Der Attentäter war demnach ein israelischer Geschäftsmann. Seine Ziele: Regierungschef Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant.
Auf den detonierten Handfunkgeräten im Libanon war das Logo der japanischen Firma Icom zu sehen. Dabei wird das Modell seit einem Jahrzehnt nicht mehr produziert. Möglicherweise handelt es sich um Fälschungen.