Der Machtkampf in Bolivien eskaliert zusehends: Jetzt suchen die Behörden per Haftbefehl nach dem ehemaligen Präsidenten Evo Morales. Im Kern geht es um angebliche Übergriffe auf einen Teenager.
Der Wirbelsturm »Chido« hat die Inselgruppe Mayotte verwüstet, die Angst vor Plünderern wächst. Jetzt reist Emmanuel Macron in das französische Überseegebiet – dessen Premierminister unter Druck steht.
»Das sind keine kampferprobten Truppen«: Laut US-Regierung erleidet Nordkorea bei seinem Einsatz in der Region Kursk schwere Verluste. Hunderte Todesopfer und Verwundete seien zu beklagen.
Ein Gesetzentwurf islamischer Hardliner sah vor, Frauen härter zu bestrafen – sollten sie sich öffentlich ohne Kopftuch zeigen. Irans Präsident legte sein Veto ein. Jetzt bestätigte die Regierung seinen Kurs.
Luigi M. soll in New York den Chef des Krankenversicherers UnitedHealthacare auf offener Straße erschossen haben. Nun wurde die Anklage verkündet: Der Verdächtige muss sich nicht nur wegen Mordes vor Gericht verantworten.
Harris vor Trump: Eine Umfrage aus dem konservativen Iowa sorgte kurz vor der US-Wahl für Aufsehen – und lag voll daneben. Nun verklagt der künftige US-Präsident das Institut und die Zeitung, die die Erhebung veröffentlichte.
Starke Erdstöße haben den Inselstaat Vanuatu im Pazifik erschüttert. Nach ersten Angaben wurden 14 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Das Ausmaß der Zerstörungen ist noch nicht klar.
Ukrainische Sicherheitsbehörden wollen ein Netzwerk prorussischer Spione enttarnt haben. Ukrainische Soldaten hätten demnach versucht, für Moskau die F-16-Jets der Luftwaffe auszukundschaften.
Teile des Regimes in Teheran wollen das umstrittene Kopftuchgesetz wohl entschärfen. Zeichen einer Öffnung? Nein, sagt Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad: Die Machthaber treibt die Angst vor Unruhen – und zwar zu Recht.
Schweigen im Gazastreifen bald die Waffen? Einige Eckpunkte einer möglichen Vereinbarung sind noch strittig, doch beide Seiten zeigen sich optimistisch. Auch aus Washington kommen positive Signale.
Israel hat sich mit massiven Angriffen in Syrien den Luftraum Richtung Iran frei gebombt. Wagt die Regierung Netanyahu den Angriff auf das Regime in Teheran?
Drei Millionen syrische Flüchtlinge leben derzeit in der Türkei, viele von ihnen könnten bald zurückkehren. Die EU hat nun weitere Finanzhilfen zugesagt. Das Geld soll für »Migrations- und Grenzverwaltung« verwendet werden.