»Kalkulierte Politik der Entbehrung«: Laut Human Rights Watch versperrt Israel den Palästinensern im Gazastreifen absichtlich den Zugang zu Trinkwasser. Die Organisation sieht darin Hinweise für einen Genozid.
Kurz vor einem drohenden Shutdown in den USA hatten sich Demokraten und Republikaner in der Haushaltsdebatte geeinigt. Doch jetzt schalten sich Donald Trump und sein Kompagnon Elon Musk ein: Sie wollen den Plan stoppen.
Baschar al-Assads Schreckensherrschaft ist Geschichte und damit wohl auch Russlands Einfluss in Syrien. Profitieren könnte davon nun ein anderer Verbündeter Putins. Waffen sind offenbar bereits auf dem Weg zu ihm.
Die britische »Times« nannte das Attentat auf Militär Kirillow einen »legitimen Verteidigungsakt« der Ukraine. Nun schickt Russlands Ex-Präsident Medwedew eine wüste Warnung gen London. Dort schaltet sich die Regierung ein.
Ein 35-Jähriger greift in Göttingen auf der Straße eine Frau an. Die alarmiert die Polizei. Als die Beamten eintreffen, attackiert der Mann auch sie mit einem Messer. Das endet tödlich.
Das US-Verteidigungsbudget hat nach dem Repräsentantenhaus auch den Senat passiert. Trotz Protesten tragen die Demokraten Einschränkungen für trans Personen sowie Gleichstellungs- und Diversitätsprogramme im Militär mit.
Die US-Demokraten suchen nach der Niederlage bei der Präsidentschaftswahl nach frischem Personal und einer neuen Strategie. Doch die Lager sind so zerstritten, dass sich Donald Trump kaum vor der Opposition fürchten muss.
In den USA hat sich ein Mensch mit der Vogelgrippe angesteckt, erstmals verlief die Krankheit schwer. Ihre Einschätzung zur Gefährdung der Öffentlichkeit änderte die US-Gesundheitsbehörde nicht.
Israel führe einen völkermörderischen Krieg in Gaza und dürfe die entmilitarisierte Zone auf den Golanhöhen nicht besetzen, sagt der israelische Menschenrechtsanwalt Michael Sfard. Hier erklärt er, wie er zu diesem Urteil kommt.
Wie lange können die Hardliner in Iran das Volk in Schach halten? Hier erzählt SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl von ihrem jüngsten Besuch in Teheran. Sie berichtet von enormer Wut – und von einer Angst der Menschen, die sie vorher so nicht kannte.
Wie lange können die Hardliner in Iran das Volk in Schach halten? Hier erzählt SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl von ihrem jüngsten Besuch in Teheran. Sie berichtet von enormer Wut – und von einer Angst der Menschen, die sie vorher so nicht kannte.
Russland hat sich Unterstützung geholt, um das Gebiet um Kursk zurückzuerobern. Doch die Kämpfer aus Nordkorea erweisen sich als unerfahren, stolpern ins Feuer der Ukrainer. Ihre Verluste müssen erheblich sein.