Ausland
Sicher waren sich die Europäer nicht, wie ihr Treffen mit Donald Trump enden würde. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich deshalb in der Nacht erleichtert über den Ausgang. Damit ist er nicht allein. Die News zum Gipfel.
Durch die Pipeline »Druschba« kommt angeblich kein Öl mehr: Die ukrainische Armee will die russische Versorgungsleitung nach Ungarn und in die Slowakei sabotiert haben.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wäre zu einem Gespräch mit Kremlherrscher Putin bereit, das US-Präsident Trump vermitteln will. Kanzler Merz zeigt sich mit dem Gipfel denn auch zufrieden, Frankreichs Präsident Macron ist skeptischer.
Sieben Spitzenvertreter Europas flankierten den ukrainischen Staatschef beim Gipfel in Washington. Sie trafen auf einen US-Präsidenten, der seine Rolle gleich mehrfach wechselte.
Nervös sind die Europäer zum Ukrainegipfel nach Washington gereist. Doch ihr Auftritt bei US-Präsident Trump zeigt Wirkung: Am Ende steht kein Diktatfrieden, sondern die Hoffnung auf den Beginn eines Friedensprozesses.
US-Präsident Donald Trump ist ein großer Freund von fossilen Brennstoffen und hält nichts von Wind- und Solarenergie. Jetzt beendet seine Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins ein entsprechendes Programm.
US-Kongressabgeordnete könnten bald die ersten Epstein-Akten erhalten. Bisher hatte das Justizministerium die Herausgabe verweigert, jetzt beugt es sich offenbar der Anforderung aus dem Repräsentantenhaus.
Der Sender Newsmax behauptete, dass manipulierte Wahlautomaten für Bidens Wahlsieg 2020 verantwortlich waren. Ein Hersteller klagte wegen Verleumdung. Newsmax spricht weiter von »fairer Berichterstattung« – zahlt aber.
In Peking haben die ersten weltweiten humanoiden Roboterspiele stattgefunden. Man konnte viel lernen: über uns Menschen, moderne Technik und das Selbstverständnis Chinas.
Deutschland hat versprochen, besonders gefährdete Afghanen aufzunehmen. Doch viele Betroffene sitzen in Pakistan fest, teilweise seit Monaten. Jetzt schiebt die Regierung in Islamabad massenhaft Menschen ab.
Rund zwei Wochen lang haben texanische Demokraten ihren Bundesstaat verlassen, um zu verhindern, dass die Wahlkreise neu zugeschnitten werden. Nun sind sie zurückgekehrt und wollen ihren Kampf weiterführen.
Die Terrororganisation Hamas hat Medienberichten zufolge einen Vorschlag für eine Feuerpause akzeptiert. Die Initiative Ägyptens und Katars sieht auch eine Freilassung von Geiseln vor.