Ausland
»Unser ziviler Ungehorsam ist nackt«: Die italienischen »Letzte Generation« setzt auf eine neue Form des Klimaprotests. Anlass für eine Aktion in Rom war der Tod zweier Menschen bei Überflutungen.
Seit 20 Tagen herrscht Krieg im Sudan. Besonders schwer wird in der Hauptstadt Khartum gekämpft. Immer mehr Menschen versuchen zu fliehen. Hier berichten sie von ihren Erlebnissen.
Großeinsatz für Rettungskräfte in Flensburg: Dort brannte am Donnerstagabend ein Mehrfamilienhaus. Ein Mann und ein Kind starben in dem Feuer. Neun weitere Menschen wurden verletzt.
Ein Gericht hat den Anführer der rechtsextremen »Proud Boys« sowie drei weitere Mitglieder im Zusammenhang mit den Krawallen nach der US-Wahl 2020 schuldig gesprochen. Ihnen drohen lange Haftstrafen.
Die deutsche Berichterstattung zu Russlands Überfall auf die Ukraine sei beherrscht von Russenhassern, behauptet SPIEGEL-Kolumnist Thomas Fischer. Sein Gefühl hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun.
Donald Trump unterstellt der »New York Times« und seiner Nichte Mary, sie verfolgten einen »heimtückischen Plan«, um an seine Steuerunterlagen zu kommen. Er fordert viel Geld – nun muss er womöglich selbst zahlen.
Wer steckt hinter der angeblichen Attacke auf den Kreml? Präsident Selenskyj hat dazu eine klare Botschaft. Doch die Einwohner der ukrainischen Hauptstadt fürchten dennoch Putins Reaktion. Der Überblick im Video.
Seine Anhänger nennen ihn den türkischen Gandhi: Lange Zeit wurde Oppositionschef Kemal Kılıçdaroğlu unterschätzt. Nun hat er gute Chancen, Präsident Erdoğan abzulösen. Was zeichnet den 74-Jährigen aus?
Putin will Kiew und Washington einen Drohnen-Anschlag auf den Kreml in die Schuhe schieben. Dazu gibt es jetzt einen verräterischen Satz des engsten Putin-Vertrauten. Derweil patzt Berlin bei Selenskyjs Sicherheit.Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz (Düsseldorf)
Am Flughafen Münster/Osnabrück verlassen Flugzeuge die Gates mit einem speziellen Manöver. Das erklärt, wie es zu der Bodenkollision von zwei Boeing 737 kam.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Rede in Den Haag eine juristische Aufarbeitung des russischen Angriffskriegs im Stil der Nürnberger Prozesse gefordert. Nur so könne es dauerhaften Frieden geben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Rede in Den Haag eine juristische Aufarbeitung des russischen Angriffskriegs im Stil der Nürnberger Prozesse gefordert. Nur so könne es dauerhaften Frieden geben.