Ausland
Ukrainekrieg: Ukraine meldet 40 Drohnen über Kiew abgeschossen - Was in der Nacht zu Sonntag geschah
Am Gründungstag Kiews hat Russland erneut Drohnen in die ukrainische Hauptstadt geschickt, Dutzende will das Militär abgeschossen haben. Ein Mensch sei bei dem Angriff getötet, weitere verletzt worden. Die jüngsten Entwicklungen.
20 Anklagepunkte, die Beweislage erdrückend – das sagen sogar die Abgeordneten seiner eigenen Partei. Mit großer Mehrheit wird der Republikaner Ken Paxton in Texas vorläufig seines Amts enthoben.
Seit Monaten zanken Republikaner und Demokraten erbittert über die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA. Nun haben sie sich auf einen Kompromiss geeinigt. Doch eine letzte Hürde bleibt.
599 Migranten sind vor Sizilien von einem überfüllten Schiff gerettet worden. An Land dürfen sie aber nur im weit entfernten Hafen von Bari.
Im Sudan sollte Waffenruhe herrschen, trotzdem wird weiter gekämpft. Und immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Michael Gabriel von der Welthungerhilfe warnt vor einer zunehmend katastrophalen Lage.
Viele Frauen in der Türkei fürchten, dass ihre Rechte weiter eingeschränkt werden. Zugleich ist Präsident Erdoğan in kaum einer Wählergruppe so erfolgreich. Besonders bei Hausfrauen kann er punkten. Warum?
Die Ziele liegen weit im Landesinneren der Russischen Föderation: Die Ukraine soll laut Medienberichten an mehreren Stellen Einrichtungen der wichtigen Druschba-Pipeline angegriffen haben.
Bei einer Klimademonstration in den Niederlanden ist es zu Hunderten Festnahmen gekommen. Da die Polizei Wasserwerfer einsetzte, demonstrierten einige in Badekleidung.
Sie gilt als bedeutendstes Werk ihrer Art: Die Dreifaltigkeitsikone soll auf Geheiß von Kremlchef Putin der Kirche überlassen werden. Nun muss der zuständige Priester gehen – ihm wird Obstruktion vorgeworfen.
Im Streit um Wasser aus dem Grenzfluss Helmand hatte Irans Präsident Ebrahim Raisi den in Afghanistan herrschenden Taliban bereits gedroht. Jetzt ist es zu einem Feuergefecht an der Grenze der beiden Länder gekommen.
Der Kirchenmann und der Kremlherrscher: Tichon Schewkunow überzeugte Wladimir Putin einst von der Feindseligkeit des Westens. Heute ist es Putin, der die russisch-orthodoxe Kirche zu immer seltsameren Schritten inspiriert.
Die türkische Opposition braucht bei der Stichwahl mehr Stimmen aus den Erdoğan-Hochburgen. In Städten wie Kahramanmaraş aber halten viele zum Präsidenten – auch wenn dessen Hilfe nach dem Erdbeben spät kam. Warum nur?