Ausland
Die Lage in den überfluteten Orten rund um den Kachowka-Staudamm ist katastrophal. Auch in dem von Russland besetzten Gebiet sitzen Menschen panisch auf Dächern. Verwandte suchen verzweifelt ihre Angehörigen.
Japan ist das einzige G7-Land, das die Ehe für alle noch nicht eingeführt hat. Obwohl eine Mehrheit dafür wäre, stellt sich die Regierung dagegen. Ein Gerichtsurteil könnte die Situation jetzt ändern.
Die US-Behörde für internationale Entwicklung stellt ihre Lebensmittelhilfen für Äthiopien mit sofortiger Wirkung ein. Grund ist demnach schweres Fehlverhalten vor Ort. Der Schritt könnte Millionen Menschen treffen.
US-Geheimdienste sind laut dem »Wall Street Journal« alarmiert: Peking soll den Bau einer Abhörstation auf Kuba planen. Der mittellose Inselstaat kassiert demnach mehrere Milliarden US-Dollar.
Der australische Geheimdienst beobachtet eine wachsende Gewaltbereitschaft von Neonazis, zuletzt störten sie eine Kundgebung für LGBTQ-Rechte in Melbourne. Jetzt will das Parlament durchgreifen.
Zwei Tage nach dem Dammbruch stehen in der Ukraine zahlreiche Landstriche meterweit unter Wasser. Das Rote Kreuz warnt vor weggeschwemmten Landminen. Und: Mike Pence würde als US-Präsident die Ukraine unterstützen. Die News.
Er gebe die Befehle, diesen habe er nie gegeben: Präsident Selenskyj hat entschieden die Beteiligung am Angriff auf die Ostseepipelines dementiert. Einen ukrainischen Einsatz schließt das jedoch nicht aus.
Nach dem Dammbruch kommt laut ukrainischer Regierung zu wenig Hilfe aus dem Ausland. Zugleich würden die eigenen Helfer vom Feind attackiert. Und: Das THW schickt Lastwagen ins Flutgebiet. Die jüngsten Entwicklungen.
Der juristische Druck auf Donald Trump wächst: Laut zahlreichen US-Medien wurde der Ex-US-Präsident informiert, dass er persönlich Ziel von Ermittlungen sei. Nächster Schritt könnte eine Anklage sein.
Als Nummer zwei diente Mike Pence fast schon unterwürfig in der Trump-Regierung: Nun aber will er selbst Präsident werden – und greift seinen ehemaligen Chef ungewohnt offensiv an.
Ein Jahr dauert der Krätze-Ausbruch in Lagern der Rohingya in Bangladesch schon an. Neue Zahlen belegen das Ausmaß des Gesundheitsproblems unter den Geflüchteten.
Sie sollen einen Gefangenen geschlagen und durch Urin geschleift haben: In Verona müssen sich fünf Polizisten wegen mutmaßlicher Folter in mehreren Fällen verantworten. Ihre Opfer waren meist Migranten.