Ausland
Die US-Justiz will Donald Trump zur Rechenschaft ziehen. Darüber seien seine Anwälte informiert worden, teilt der frühere Präsident mit. Am Dienstag soll er vor Gericht erscheinen.
Die Flutkatastrophe in der Ukraine zeigt: Wer ein schnelles Ende des Schreckens will, muss Kiews Truppen helfen zu gewinnen.
Bei einem Treffen im Weißen Haus haben US-Präsident Biden und der britische Premierminister Sunak ihren Kooperationswillen in Wirtschaftsfragen demonstriert. Es war bereits das vierte Treffen der beiden Politiker in vier Monaten.
Nach der Einigung der EU-Staaten auf eine Verschärfung des Asylrechts zeigen sich einige Grünen-Politiker erleichtert – andere reagieren mit Entsetzen. Aus der Ferne versucht die Außenministerin Annalena Baerbock zu schlichten.
»Notwendig«, »erschütternd«, »unmenschlich« - Die EU hat beschlossen, ihr Asylrecht zu verschärfen. Die Grünen sind geteilter Meinung: Ricarda Lang kritisiert, ihr Co-Chef Omid Nouripour verteidigt die Vereinbarung.
Der Generalstab in Kiew hüllt sich in Schweigen über die Großoffensive der Ukraine. Umso eifriger dokumentieren die Anti-Putin-Kämpfer im russischen Grenzgebiet ihre Aktionen. Tausende Anwohner mussten bereits fliehen.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats hat Berichte über eine geplante chinesische Spionageanlage auf Kuba als »nicht akkurat« bezeichnet. Die chinesische Botschaft in den USA will die Meldung nicht kommentieren.
Asylzentren an den Außengrenzen, strengere Kontrollen, bessere Verteilung: Die EU ringt um eine gemeinsame, schärfere Asylpolitik. Nun brachte der Gipfel in Luxemburg einen Durchbruch.
Asylzentren an den Außengrenzen, strengere Kontrollen, bessere Verteilung unter den Mitgliedstaaten: Die EU hat sich beim Gipfel in Luxemburg auf eine schärfere Asylpolitik geeinigt.
Am 9. Juni 2013 erfuhr die Welt erstmals von Edward Snowden. Kurz darauf strandete der Whistleblower in Russland. Heute ist er von vielen vergessen. Doch sein Schicksal betrifft uns alle. Ein Zwischenruf seines deutschen Anwalts.
Er gilt als der Mann, der die Religion in den Mittelpunkt der Politik der US-Republikaner brachte: Nun ist der evangelikale Fernsehprediger Pat Robertson gestorben. Er wurde 93 Jahre alt.
Während Tausende Fische im vertrockneten Kachowkaer Stausee verenden, kämpfen Männer und Frauen weiter südlich mit Wassermassen. In russisch besetzten Gebieten sind die meisten Anwohner auf sich gestellt.