Ausland
Vor dem Nato-Gipfel drängt der ukrainische Präsident auf ein positives Signal der Nato. Die USA wollen offenbar umstrittene Streumunition liefern. Und die EU kurbelt ihre Munitionsproduktion an. Der Überblick.
Vor dem Nato-Gipfel drängt der ukrainische Präsident auf ein positives Signal der Nato. Die USA wollen offenbar umstrittene Streumunition liefern. Und die EU kurbelt ihre Munitionsproduktion an. Der Überblick.
Nicht auf Linie: Die Rechtsausleger der US-Republikaner schließen die radikale Abgeordnete Taylor Greene von ihren Besprechungen aus. Auslöser soll einer ihrer typischen verbalen Querschläger gewesen sein.
Die türkische Medienaufsichtsbehörde geht gegen den linken TV-Sender Tele1 vor: Nach Bemerkungen über den inhaftierten Anführer der PKK wurde der Chefredakteur festgenommen – der Kanal darf vorerst nicht senden.
Die Krise zwischen Serbenführer Dodik und dem deutschen Bosnien-Beauftragten Schmidt spitzt sich zu. Der eine droht mit Abspaltung, der andere will den Vielvölkerstaat retten. Und dann sind da noch die Interessen Putins.
Reisemagnet Frankreich sorgt sich nach den jüngsten Unruhen um die Auswirkungen auf den Tourismus im Land. Zwar gebe es keine Wellen von Stornierungen oder Umbuchungen – Besucher sollten aber beruhigt werden, hieß es.
Perücken, Waffen, abgetrennte Menschenköpfe: Zwei Wochen nach seinem Aufstand macht der Kreml Jewgenij Prigoschin durch geleakte Fotos lächerlich. Gleichzeitig darf er sich offenbar frei in Russland bewegen.
Bezirksräte könnten die Demokratiebewegung im Land stärken. Künftig sollen Peking-treue Funktionäre aber einen Großteil der Sitze einnehmen – Bürger dürfen nur noch über ein Fünftel der Sitze abstimmen.
Erstmals wurde aufgrund der neuen Rechtslage ein Urteil gefällt. Im Nato-Streit mit der Türkei könnte Stockholms härteres Durchgreifen gegen PKK-Anhänger hilfreich sein.
Die ukrainischen Streitkräfte haben ein Öl- oder Munitionslager bombardiert, die Russen griffen Lwiw im Westen an. Und die Bewohner von Saporischschja sorgen sich wegen des benachbarten Atomkraftwerks.
Rund vier Milliarden Euro Besitz soll das Erbe von Silvio Berlusconi umfassen. Nun wurden die fünf Kinder über seinen letzten Willen informiert. Die Mehrheit des Imperiums geht demnach an die ältesten Nachkommen.
Der Fehltritt des Tory-Abgeordneten Chris Pincher kostete Ex-Premier Boris Johnson im vergangenen Jahr endgültig sein Amt. Sein Ausschluss aus dem Unterhaus dürfte den Konservativen eine weitere Nachwahl bescheren.