Bereits seinen Bruder Jo bugsierte der britische Ex-Premier Boris Johnson ins House of Lords, auch mit seinem Vater meint er es gut. Stanley Johnson soll offenbar zum Sir ernannt werden. Warum das Ärger nach sich ziehen könnte.
Bereits seinen Bruder Jo bugsierte der britische Ex-Premier Boris Johnson ins House of Lords, auch mit seinem Vater meint er es gut. Stanley Johnson soll offenbar zum Sir ernannt werden. Warum das Ärger nach sich ziehen könnte.
Das Misstrauen zwischen China und den USA wächst. Einem Bericht zufolge halten US-Beamte es für möglich, dass chinesische Frachtkräne in den USA für Spionage genutzt werden. Peking spricht von Paranoia.
In Iran häufen sich Berichte über mutmaßlich gezielte Vergiftungen an Mädchenschulen. Nun ist offenbar ein Journalist verhaftet worden, der über die Vorfälle schrieb. Auch Ajatollah Khamenei bezieht Stellung.
Grausame Explosion in Stuttgart: Ein Wohnhaus ist in der baden-württembergischen Landeshauptstadt teilweise eingestürzt. Unter den Trümmern wird eine 85-Jährige vermisst. Vier Menschen wurden verletzt.
»Wenn Wagner sich jetzt aus Bachmut zurückzieht, wird die gesamte Front zusammenbrechen«: Jewgenij Prigoschin hat sich erneut über zu wenig Unterstützung beschwert. Und: Russlands Verteidigungsminister besucht Mariupol. Die News.
Unter japanischer Okkupation wurden zahlreiche Südkoreanerinnen und Südkoreaner zu Arbeit und Prostitution gezwungen. Trotz eines anderslautenden Urteils sollen einheimische Firmen nun selbst Entschädigungen zahlen.
In der Region Bergkarabach sind aserbaidschanische Truppen und ethnische Armenier aneinandergeraten, fünf Menschen wurden getötet. Die Darstellungen des Vorfalls gehen weit auseinander.
Im Prozess um einen Dreifachmord in Starnberg hat das Landgericht München II den Hauptangeklagten zu 13 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der Mitangeklagte bekam acht Jahre und sechs Monate.
Die Führung in Kiew will Urteile gegen Verantwortliche des Krieges. Engpässe bei Wagner-Söldnern. Und: Finnland spricht von »harter Macht« gegen Russland. Die jüngsten Entwicklungen.
Der Trend war bereits klar – dann kamen in der Nacht die Zahlen: Ministerpräsidentin Kaja Kallas hat mit ihrer Partei die Wahl in Estland deutlich gewonnen. Im eigenen Wahlkreis holte sie einen Rekord.
Estland hat ein neues Parlament gewählt. Laut vorläufigen Zahlen zeichnet sich ein Sieg der Reformpartei von Ministerpräsidentin Kaja Kallas ab. Die zweitmeisten Stimmen bekam die rechtsextreme EKRE-Partei.