In Iran sind zahlreiche Schülerinnen mit Vergiftungserscheinungen in Krankenhäuser eingeliefert worden, Teheran geht von gezielten Angriffen aus. Nun schaltet sich auch die Regierung in Washington ein.
Diamanten sind der beste Freund der Frau – doch Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro hat ihretwegen Ärger. Er soll teuren Diamantenschmuck, ein Geschenk der saudischen Regierung, nach Brasilien »geschmuggelt« haben.
Sie wollten Medikamente hinter der mexikanischen Grenze in Matamoros kaufen und wurden beschossen und entführt. Zur Aufklärung des Verbrechens gegen vier US-Bürger wollen die USA und Mexiko zusammenarbeiten.
Politische Blogger, die über Gouverneur Ron DeSantis schreiben, könnten sich in Florida bald registrieren müssen. Dieses Vorhaben bezeichnet selbst der Vater der Tea Party als »verrückt« und »peinlich«.
Bei einer Bomberkollision in der Luft über der spanischen Südostküste in den Sechzigerjahren wurde Plutonium aus US-Wasserstoffbomben freigesetzt. Spanien will nun, dass die USA ihren radioaktiven Müll entsorgen.
Sozialdemokrat Kemal Kılıçdaroğlu soll bei der Wahl am 14. Mai gegen Präsident Erdoğan antreten. Die Aussichten auf einen Machtwechsel sind so gut wie lange nicht mehr. Doch die Opposition kämpft mit internen Querelen.
Grausame Explosion in Stuttgart: Ein Wohnhaus ist in der baden-württembergischen Landeshauptstadt teilweise eingestürzt. Vier Menschen wurden verletzt. Eine 85-Jährige wurde unter den Trümmern vermisst. Jetzt haben die Rettungskräfte eine Leiche geborgen.
Der Fahrer des Lkw im Bundesstaat Veracruz war weg, doch in dem geladenen Container befanden sich 343 Menschen, unter ihnen 103 unbegleitete Minderjährige. Sie waren wohlauf, als mexikanische Behörden sie fanden.
Der CHP-Vorsitzende Kemal Kılıçdaroğlu wurde von einem Bündnis aus sechs Parteien zum Spitzenkandidaten bestimmt. Er fordert bei der Wahl im Mai Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan heraus.
Die Regierung in Tiflis bringt ein Gesetz voran, das stark an Russland im Jahr 2012 erinnert. Dagegen regt sich handfester Widerstand – auf den Straßen der Hauptstadt und im Abgeordnetenhaus.
Mit ihrer Haltung zum Ukrainekrieg hat die estnische Premierministerin die Parlamentswahl gewonnen: Kaja Kallas holte so viele Stimmen wie noch kein Kandidat seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion.
Im Sommer 2020 forderte sie Belarus’ Machthaber Alexander Lukaschenko heraus. Nun wurde Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja in Abwesenheit schuldig gesprochen – wegen angeblichen Hochverrats.