Ausland
Den Satelliten-Internetdienst Starlink von Elon Musk halten einige Fachleute für einen »Gamechanger« im Ukrainekrieg. Angeblich nutzen russische Truppen das System inzwischen häufiger.
Den Satelliten-Internetdienst Starlink von Elon Musk halten einige Fachleute für einen »Gamechanger« im Ukrainekrieg. Angeblich nutzen russische Truppen das System inzwischen häufiger.
Sollte Israels Militär in Rafah einmarschieren, will die Hamas nicht mehr über einen Austausch von Geiseln und Gefangenen verhandeln. Nachbarländer, Partner und wichtige Vermittler warnen vor einer Katastrophe.
An Neujahr bebte an Japans Westküste die Erde, die Schäden sind massiv. Noch immer fehlt Tausenden Haushalten das Nötigste. Wie geht es den Menschen vor Ort?
Russland hat in der Nacht erneut Drohnen Richtung Ukraine geschickt. Luftangriffe gab es auf die Hauptstadt Kiew und im Süden. Hauptziele waren erneut Infrastruktur und landwirtschaftliche Betriebe.
Je tattriger Joe Biden wirkt, umso kräftiger blühen die Fantasien für eine Alternative zum 81-jährigen Präsidenten. In den Wettbüros ist die ehemalige First Lady schon eine Favoritin für das Oval Office.
Eineinhalb Millionen Menschen haben sich in den äußersten Süden des Gazastreifens geflüchtet. Sie leiden unter Hunger und Seuchen – und fürchten die Ausweitung der israelischen Bodenoffensive.
Mehr als eine Million Flüchtlinge sind in Rafah gestrandet. Trotzdem will Israel die Stadt angreifen. Israels Premier Natanyahu sagt, die Zivilbevölkerung könne in vorbereitete »sichere Zonen« ausweichen.
Donald Trump drohte einst mehrfach mit dem Rückzug aus der Nato. Nun machte er klar, was er tun würde, wenn Russland ein Nato-Land angreift, dass seine finanziellen Verpflichtungen nicht einhält. Ein Biden-Sprecher nennt die Aussage „ungeheuerlich“.
Wer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, wird nicht verteidigt: Das sagte Donald Trump in einer Wahlkampfrede – und riet Moskau dann zu tun, »was zur Hölle sie tun wollen«. Kommentar des Weißen Hauses: »Unhinged« – total verrückt.
Über eine Fläche von 15 Kilometern Länge erstreckt sich Öl vor der Karibikinsel Tobago. Es stammt von einem Schiff, das vor einigen Tagen kenterte und an den Strand gespült wurde. Doch von seiner Besatzung fehlt jede Spur.
Durch ein neues Gesetz können ab sofort alle Männer zwischen 18 und 35 Jahren und alle Frauen zwischen 18 und 27 Jahren in Myanmar zum Dienst an der Waffe eingezogen werden. Verweigerer müssen mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen.