Ausland
»Wir werden unsere Pläne nicht ändern, nur weil Putin einem Journalisten ein Interview gegeben hat«: In Estland zeigt man sich unbeeindruckt vom Tucker-Carlson-Interview des Kremlchefs. Lob gibt es für Deutschland.
Ein Bürgerrat soll Marlene Engelhorns Geld verteilen – ohne ihre Mitsprache. Im Podcast erklärt die BASF-Erbin, warum sie 25 Millionen Euro verschenkt und höhere Steuern für Vermögende fordert.
Ägypten hält seine Grenze zum Gazastreifen dicht. Sollte die Netanyahu-Regierung eine Offensive auf Rafah starten, würde das die bilateralen Beziehungen extrem belasten, warnt nun das Außenministerium in Kairo.
Als Donald Trump US-Präsident war, hat Polen versucht, ihn mit der Aussicht auf eine ständige Militärbasis namens »Fort Trump« zu umschmeicheln. Die Zeiten sind wohl vorbei. In Warschau herrscht nun Entsetzen über ihn.
Angeklagt vor vier Strafgerichten wegen 91 Delikten: Donald Trump hat eine Menge Ärger mit der Justiz. Seine Auftritte vor Gericht nutzt er für seinen Wahlkampf. Funktioniert das? Was sagen seine Anhänger?
Säumige Nato-Mitglieder werde er nicht vor einem russischen Angriff schützen, sagte Donald Trump in einer Wahlkampfrede. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt davor, was solche Sätze anrichten können.
Flaggen, Luftballons – und ballistische Raketen: Iran feiert an diesem Sonntag 45 Jahre Islamische Revolution. Präsident Raisi hat auf der zentralen Kundgebung des Regimes den Ausschluss Israels aus der Uno gefordert.
In deutschen Städten fehlen Busfahrer, die Verkehrsbetriebe suchen dringend Personal – nun auch am ostafrikanischen Viktoria-See. Unterwegs mit Kenianern, die bald auf norddeutschen Straßen fahren sollen.
Vor einem Gottesdienst im Petersdom hat Papst Franziskus erstmals den neuen Präsidenten seines Heimatlandes getroffen, Javier Milei. Der hatte das Kirchenoberhaupt im Wahlkampf noch extrem beleidigt.
Die Partei des inhaftierten Ex-Premiers Imran Khan wurde von der Wahl ausgeschlossen, trotzdem gewannen viele seiner Leute als Unabhängige einen Parlamentssitz. Nun kommt es zu Protesten.
Die Zahl der Demokratien auf der Erde geht zurück. Doch 2024 ist rund die Hälfte der Weltbevölkerung zu Wahlen aufgerufen. Wir zeigen, wo Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben – und wie wichtig die Urnengänge sind.
Die Türkei stimmte dem Nato-Beitritt Schwedens zu, im Gegenzug genehmigte die US-Regierung die Lieferung von 40 Kampfjets. Nun steht der Deal: Der US-Kongress ließ die Frist zum Widerspruch verstreichen.