Ausland
Israel hat nach dem iranischen Großangriff offenbar einen ersten Gegenschlag durchgeführt. Teheran will den Vorfall laut einem Insider nicht direkt erwidern. Einem israelischen Minister geht die Aktion dagegen wohl nicht weit genug.
Mutmaßlicher Erfolg für die ukrainische Luftwaffe: Kiew will erstmals seit Kriegsbeginn einen Überschalljet des Typs Tu-22 abgeschossen haben. Der Angriff ereignete sich offenbar weit hinter der russischen Grenze.
Fast eine Milliarde Inder wählen bis Anfang Juni ein neues Parlament: eine gigantische logistische Herausforderung. Wahlautomaten müssen hohe Berge und reißende Flüsse passieren, teils per Elefant. Der Favorit ist klar.
Eine Boeing 787 von Air New Zealand geriet kurz nach dem Start in Bali in Klarluftturbulenzen. Dabei wurde ein deutscher Passagier schwer verletzt.
Schickt Russland gezielt Migranten nach Finnland? Davor sorgt sich Helsinki und möchte Geflüchtete künftig stärker abschrecken. Nun macht sich EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ein Bild von der Lage an der Nato-Grenze.
Iranische Staatsmedien berichten von Detonationen im Zentrum des Landes. Eine Airline streicht nun ihre Flüge nach Iran. Auch für die Schifffahrt wird gewarnt.
Freudentaumel und Fröhlichkeit statt Armut und Abschottung: Das nordkoreanische Regime will mit einem neuen Propagandavideo offenbar die Position Kim Jong Uns stärken. Die Szenen sind skurril.
Hat der erwartete Gegenschlag begonnen? Israelische Raketen sollen Iran getroffen haben, berichtet ABC News. Das iranische Staatsfernsehen berichtet über Detonationen nahe der Stadt Isfahan.
Die Regierung in Ecuador hat wegen Engpässen bei der Energieversorgung den Notstand ausgerufen. Das Land gewinnt seinen Strom vor allem aus Wasserkraft – ein Problem in Zeiten der Dürre.
Ist die EU zu zögerlich mit Militärhilfen für die Ukraine? Nein, sagt Annalena Baerbock: »Wir können nur nicht hexen.« Der ehemalige US-Präsident Trump sieht das anders. Europa müsse mehr Geld investieren.
Schon 2011 hatte Mahmud Abbas vor der Uno die Vollmitgliedschaft Palästinas beantragt. Jetzt wurde ein neuer Anlauf gestartet – der an einem Veto der USA scheiterte.
Im Rennen um das Weiße Haus bekennt sich Amerikas berühmteste Politiker-Sippe zu Joe Biden. Kandidat Robert F. Kennedy Jr. lässt das offenbar kalt. Er kann der mangelnden Unterstützung durch seine Familie sogar etwas Positives abgewinnen.