Ausland
Im Prozess gegen Donald Trump sorgte schon die Auswahl der Jury für viel Wirbel. Dutzende verzichteten, manche aus Angst vor Repressalien. Und dann kam es auch noch zu einem horrenden Vorfall vor der Tür. Eine Wochenbilanz.
Donald Trump musste im New Yorker Betrugsprozess eine Kaution in Höhe von 175 Millionen Dollar hinterlegen. Ein US-Kredithai half ihm dabei – erfüllt aber wohl gar nicht die nötigen Voraussetzungen.
Die Iraner tragen den Kurs der Regierung gegen Israel nicht mit, meint der Exilautor Arash Azizi. Sie drückt die miserable wirtschaftliche Lage. Und sie leiden unter immer härteren Repressionen.
Klimawandel, Preissteigerungen und pasteurisierte Massenware: die französischen Hersteller von Rohmilchkäse wie Camembert oder Brie stehen vor neuen Herausforderungen. Eine »Arte Re:«-Reportage von SPIEGEL TV.
Während im Gericht die Jury für Donald Trumps Schweigegeldprozess ausgesucht wird, ist es vor dem Gebäude zu einem möglicherwiese schweren Zwischenfall gekommen. Der US-Sender CNN berichtet, dass sich ein Mensch dort verbrannt hat.
Lange wurde im US-Kongress um die Ukrainehilfen gerungen, nun hat eine überwältigende Mehrheit im US-Repräsentantenhaus dafür gestimmt. Am Samstag steht die nächste Entscheidung an.
Angesichts schwerer russischer Luftangriffe bittet die Ukraine um weitere Verteidigungssysteme. Nach einem gemeinsamen Krisentreffen wollen die Nato-Staaten bald konkrete Unterstützung liefern.
Georgiens Führung will westlichen Einfluss auf die Zivilgesellschaft beschneiden – und hat damit heftige Proteste ausgelöst. Warum riskiert sie einen absehbaren Konflikt?
Die »Iuventa« rettete ab 2016 als eines der ersten privaten Schiffe Migranten aus dem Mittelmeer. Dann wurde der Besatzung vorgeworfen, mit Schleusern zusammengearbeitet zu haben. Nun ist der Fall abgeschlossen.
Israel soll die USA nur mit kurzem Vorlauf über die Drohnenattacke in Iran informiert haben, berichtet Italiens Außenminister vom G7-Treffen. Sein US-Amtskollege Antony Blinken bestreitet jegliche Beteiligung.
Im Westjordanland gehen israelische Siedler immer wieder gegen Palästinenser vor. Die EU will beteiligten Personen und Organisationen nun Strafmaßnahmen auferlegen.
Im Westjordanland gehen israelische Siedler immer wieder gegen Palästinenser vor. Die EU will beteiligten Personen und Organisationen nun Strafmaßnahmen auferlegen.