Ausland
In Finnland haben Schäden an einem Glasfaserkabel zu weitreichenden Internetausfällen geführt. Ein Verbrechen vermutet die Polizei nicht. Im November hatten ähnliche Vorfälle die Behörden alarmiert.
Im November wurden kurz hintereinander zwei Datenkabel in der Ostsee beschädigt. Jetzt ist wieder ein Schaden an einem Internetkabel in der Region aufgetreten - diesmal an Land.
Die Hamas hat offenbar Geschosse aus Chan Junis auf Israel abgefeuert. Nun fordert die israelische Armee die Bevölkerung dazu auf, einige Gegenden im südlichen Gazastreifen zu verlassen.
Der frühere US-Präsident Barack Obama hat in Washington die Memoiren der Altkanzlerin vorgestellt. Beim Gespräch über alte Zeiten und aktuelle Probleme fällt der Name von Donald Trump kein einziges Mal und ist doch gegenwärtig.
Stephen Warren wandelte sich vom Trump-Gegner zum Unterstützer. Nun soll der milliardenschwere Geschäftsmann Botschafter in Großbritannien werden. Der neue US-Präsident verkündet außerdem, dass er bald nach Paris reisen werde.
Völlig überraschend hat US-Präsident Joe Biden seinen Sohn Hunter doch noch begnadigt. Donald Trump und sein Team sprechen von »Missbrauch der Justiz«. Selbst einige Demokraten bewerten den Schritt kritisch.
Mehr Geld, mehr Waffen: Olaf Scholz hat der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt. Und Präsident Selenskyj klingt in seiner täglichen Videobotschaft plötzlich freundlicher als noch während des Besuchs aus Berlin.
Bröckelt die Waffenruhe? Die israelische Luftwaffe hat Ziele im gesamten Libanon bombardiert. Zuvor hatte die Hisbollah ihrerseits Geschosse abgefeuert. Die USA versuchen, zu beschwichtigen.
Bald übernimmt Donald Trump in den USA die Macht, vorher will der scheidende Präsident die Ukraine weiter stärken. Washington verspricht ein neues Militärpaket im Umfang von 725 Millionen US-Dollar.
Die im Gazastreifen verbleibenden Geiseln sollen noch vor seinem Amtsantritt freikommen, fordert Donald Trump. Der künftige US-Präsident droht der Hamas andernfalls mit historischen Konsequenzen.
Eine erneute Stimmenauszählung der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahl hat das ursprüngliche Ergebnis bestätigt. Damit kann die Stichwahl am Sonntag stattfinden – ohne den ursprünglichen Favoriten.
Linke Oppositionsparteien haben ein Misstrauensvotum gegen Premier Michel Barnier beantragt, die Rechtsnationalisten um Marine Le Pen ziehen mit. Frankreichs Minderheitsregierung steht nach drei Monaten vor dem Aus.