Ausland
Die Bewohner der Favela reihen immer mehr Tote auf den Straßen auf: Durch einen brachialen Einsatz der Polizei sind in Rio de Janeiro mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen. Der Gouverneur kommt in Erklärungsnot.
Trotz Turbulenzen auf dem Rückflug zeigte sich US-Präsident Trump zufrieden mit dem Treffen mit Chinas Staatschef Xi, den er als »großartigen Anführer« pries. Ein Datum für das nächste Treffen der beiden steht wohl schon fest.
Laut internen Unterlagen will die US-Nationalgarde spezielle Einheiten mit besonderem Fokus auf Ausschreitungen und Proteste aufstellen. Mehr als 20.000 Personen sollen für die Spezialtruppe geschult werden.
Trump feiert die Ergebnisse als »unglaublich«, Xi äußert sich deutlich zurückhaltender: Was sich aus dem Spitzentreffen in Busan über das chinesisch-amerikanische Verhältnis ablesen lässt. Und was das für den Welthandel bedeutet.
Die USA haben ein weiteres mutmaßliches Drogentransportboot im Pazifik versenkt. Laut Verteidigungsminister Hegseth ereignete sich der tödliche Angriff in internationalen Gewässern.
Wer gewinnt die Wahl in den Niederlanden? Zuletzt lag die sozialliberale Mitte-Partei D66 vorn. Doch die jüngsten Hochrechnungen zeigen eine Aufholjagd der rechtspopulistischen Partei für die Freiheit.
Zum ersten Mal seit sechs Jahren begegnen sich die Rivalen Donald Trump und Xi Jinping persönlich: Die Präsidenten aus den USA und China haben viel zu besprechen. Los ging es mit versöhnlichen Statements.
Die USA werden ab sofort wieder Nuklearwaffen erproben. Laut Präsident Donald Trump erfolgt seine Anweisung an das Pentagon als Reaktion auf »Testprogramme anderer Länder«.
An der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan flammen neue Gefechte auf. Und auch die jüngsten Gesprächsrunden brachten keine Fortschritte. Stattdessen wird der Ton zwischen beiden Ländern rauer.
Der US-Präsident lobt das Militärbündnis mit Südkorea – es sei nie stärker gewesen. Nun will er dem asiatischen Land den Bau eines atomgetriebenen U-Boots gestatten. Produziert werden soll in Philadelphia.
Er war einst Vizepräsident der EU-Kommission, dann wechselte Frans Timmermans mit der Hoffnung nach Den Haag, niederländischer Ministerpräsident zu werden. Nach der Wahlschlappe zieht er nun allerdings Konsequenzen.
Die Niederländer wählen nach einer Regierungskrise ein neues Parlament. Erste Prognosen sehen die sozialliberale Mitte-Partei D66 als stärkste Kraft. Die Rechtspopulisten um Geert Wilders landen auf Platz zwei.