Schlagzeilen
Finanzminister Lindner zieht die Notbremse: Die Verhandlungen über Ausgabenwünsche seiner Kabinettskollegen im kommenden Jahr sind festgefahren. Droht der Grundsatzstreit die Arbeit nun lahmzulegen?
Gegen den AfD-Politiker darf erneut ermittelt werden: Der Justizausschuss des Landes Thüringen hat seine Immunität aufgehoben.
In der Türkei sollen die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen um einige Wochen vorgezogen werden. Beobachter sehen darin einen strategischen Schritt Präsident Erdoğans.
In der Türkei sollen die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen um einige Wochen vorgezogen werden. Beobachter sehen darin einen strategischen Schritt Präsident Erdoğans.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Gleichzeitig stiegen die Mieten teilweise rasant. Die Krise auf dem deutschen Wohnungsmarkt droht sich zuzuspitzen.
Finanzminister Lindner zeigt seinen ausgabefreudigen Koalitionspartnern die finanziellen Grenzen auf. Das ist richtig, meint Martin Polansky. In Zeiten hoher Inflation kann sich der Staat das Schuldenmachen nicht mehr leisten.
Finanzminister Lindner zeigt seinen ausgabefreudigen Koalitionspartnern die finanziellen Grenzen auf. Das ist richtig, meint Martin Polansky. In Zeiten hoher Inflation kann sich der Staat das Schuldenmachen nicht mehr leisten.
Jahrelang herrschte Funkstille zwischen Saudi-Arabien und dem Iran. Jetzt wollen beide Länder die diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Innerhalb von zwei Monaten sollen die Botschaften wieder öffnen.
Der Bau von Bahnstrecken oder Stromtrassen dauert oft quälend lang, eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern dazu kommt nicht voran. Nun haben zwei Ministerpräsidenten ihrem Ärger über Kanzler Scholz Luft gemacht.
Jahrelang lagen die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran auf Eis. Nun machen die Rivalen einen großen Schritt aufeinander zu.
Ein Video soll den Chef der Wagner-Söldner in unmittelbarer Nähe zur Frontlinie zeigen. Im Netz wird darüber spekuliert, warum die ukrainische Armee ihn nicht ausgeschaltet hat.
Trinkwasser, Unterkünfte, provisorische Heizungen: Mehr als einen Monat nach den schweren Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mangelt es weiter an lebenswichtigen Gütern. Die Suche nach Vermissten dauert an.