Schlagzeilen
Die australische Marine soll mit Atom-U-Booten ausgerüstet werden. China verurteilte das Abkommen der USA, Großbritannien und Australien.
Mike Pence hat bei einem Auftritt über den »Mutterschaftsurlaub« von Minister Pete Buttigieg und postnatale Depression gewitzelt. Im Weißen Haus findet man dies gar nicht komisch.
Dem Ex-US-Präsidenten droht eine Anklage wegen einer Schweigegeldzahlung. Vor einer Grand Jury aussagen will Donald Trump aber offenbar nicht.
»Hochverrat«, Verbreiten von »Falschnachrichten«, Zusammenarbeit mit »unerwünschten« Organisationen: Das Verfahren gegen Wladimir Kara-Mursa hat in Moskau begonnen. Sein Anwalt spricht von »stalinistischen Zeiten«.
Itzhak Herzog gilt als besonnener Politiker. Nun spricht der israelische Präsident von einem »inneren Kampf, der uns zerreißt«. Der Grund: die Justizreform von Premier Netanyahu. Der wirft den Medien »Fake-News« vor.
Canberra rüstet auf – und will bis zu fünf Atom-U-Boote von Washington kaufen. Das Ziel der Allianz, zu der auch Großbritannien gehört: der Ausbau der militärischen Abschreckung im Indopazifik. China kritisiert das massiv.
In der Stadt Bachmut verteidigen die ukrainischen Soldaten jeden Meter gegen die russischen Truppen. Die erbitterten Kämpfe verlagern sich dabei offenbar immer mehr ins Stadtzentrum - und finden vermehrt auch online statt.
Keine neuen Öl- und Gasförderungen: Das hatte US-Präsident Biden noch im Wahlkampf versprochen. Nun gibt seine Regierung grünes Licht für Bohrungen, die bis zu 180.000 Barrel Öl fördern sollen – pro Tag.
Die Bundesrepublik ist groß, wohlhabend und politisch einflussreich. Aber was sagt das schon über das allgemeine Wohlbefinden aus? Nicht genug – meint der Kanzler. Er ist an diesem Montag begeistert von seinem Gast aus dem Himalaja.
Washington und Seoul testen den militärischen Ernstfall. Die Diktatur im Norden reagiert gereizt, lässt die Staatsmedien ätzen gegen »die US-Imperialisten und die südkoreanischen Marionettentruppen«.
Mehr als 24,1 Millionen Tonnen Getreide konnten seit der Einigung zwischen Moskau und Keiw im Juli exportiert werden. Damit das weiter möglich ist, verhandeln der Kreml und die Uno. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
Gutes Regieren, Kulturförderung, Umweltschutz: Verschiedene Indikatoren bestimmen das "Bruttonationalglück" in Bhutan. Davon angetan hat sich nun Kanzler Scholz gezeigt, der erstmals Regierungschef Tshering empfing.