Deutschland
Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges reist Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch nach Moskau. China will vermitteln. Beobachter kritisieren: Dazu ist Xis Nähe zu Putin zu groß. Von Ruth Kirchner.
Das Regime in Pjöngjang verschärft seine Drohgebärden gegenüber Südkorea und den USA: Unter Anleitung von Kim Jong Un habe das Militär eine »taktische Übung für einen atomaren Gegenangriff« abgehalten.
Das Regime in Pjöngjang verschärft seine Drohgebärden gegenüber Südkorea und den USA: Unter Anleitung von Kim Jong Un habe das Militär eine »taktische Übung für einen atomaren Gegenangriff« abgehalten.
Ende vergangenen Jahres hatte die kolumbianische Regierung eine Waffenruhe mit dem Clan del Golfo verkündet. Jetzt sollen die Sicherheitskräfte »alle Militäroperationen« gegen die Gruppe wieder aufnehmen.
Israel und die Palästinenser wollen weiter regelmäßig miteinander sprechen, um die Sicherheitslage zu beruhigen. Das vereinbarten sie bei einem Treffen in Ägypten. Dennoch gab es im Westjordanland neue Gewalt, zwei Israelis wurden durch Schüsse verletzt.
Am Montag treffen sich die Staatschefs von China und Russland. Im Vorfeld veröffentlichten Xi Jinping und Wladimir Putin Zeitungsartikel im jeweils anderen Land.
Gerne werden heute Parallelen zwischen dem Ukraine- und dem Irakkrieg gezogen. Doch solche Vergleiche sind mitunter gefährlich.
Sahra Wagenknecht erwägt eine eigene Partei zu gründen. Ex-Linkenchef Bernd Riexinger kritisiert die Abgeordnete und prophezeit: Damit wird sie scheitern.
Über den nächsten Präsidenten von Montenegro wird ersten Prognosen zufolge in einer Stichwahl entschieden: Im ersten Wahlgang erhielt Amtsinhaber Djukanović etwa 35 Prozent der Stimmen - Konkurrent Milatović bekam rund 29 Prozent.
Präsident Selenskyj will weiter an Bachmut festhalten – trotz russischer Einkesselung. Ein Fehler, wie der Militärexperte Ralph Thiele im t-online-Interview erklärt.
Er bekam mit 35,5 Prozent die meisten Stimmen, doch für eine Entscheidung in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Montenegro reichte es nicht: Amtsinhaber Milo Djukanovic muss in die Stichwahl am 2. April.
Sie kündigen ihre Zusammenarbeit an: Die Bank of England, die EZB, die Fed, die Bank of Japan, die Schweizerische Nationalbank und die kanadische Zentralbank wollen die Liquiditätsversorgung gewährleisten.