Deutschland
In Ostafrika eskaliert die Stimmung gegen Schwule, Lesben und trans Personen. Der SPIEGEL hat in Kenia Menschen getroffen, die sich nicht verstecken wollen – auch wenn ihr Leben auf dem Spiel steht.
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat die afghanisch-pakistanische Grenzregion getroffen. In ersten Berichten ist von Toten und Verletzten die Rede. Das genaue Ausmaß ist aber noch unklar.
Karl Lauterbach soll angeblich bei einer Bewerbung in den Neunzigerjahren in seinem Lebenslauf unwahre Angaben gemacht haben. Was sagt der Gesundheitsminister? Was die Universität? Der Überblick.
Der Besuch von Chinas Staatschef Xi in Russland zeigt: Beide Länder sind in den vergangenen Monaten noch enger zusammengerückt. Chinas vermeintliche Friedensbemühungen für die Ukraine entpuppen sich damit endgültig als politisches Theater, kommentiert Ruth Kirchner.
Die Verunsicherung über die Zukunft der angeschlagenen US-Bank First Republic war aus Sicht der schwedischen Pensionskasse Alecta zu groß. Deshalb hat sie ihre Anteile an der Regionalbank verkauft – mit herbem Verlust.
Die Nato hat Chinas Präsidenten vor einer Aufrüstung Russlands gewarnt. Generalsekretär Stoltenberg drängte Xi Jinping indes, das Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten zu suchen.
»Eieiei Verpoorten« – den Slogan hat wohl jeder schon einmal gehört. Dieser Wiedererkennungswert ist teuer erkauft. Die Konkurrenz soll davon nicht profitieren. Doch die lässt sich das Eiern nicht verbieten.
In Abu Dhabi erscheint Syriens Diktator Baschar al-Assad gemeinsam mit seiner Frau zurück auf der Weltbühne. Das schreckliche Erdbeben und nachsichtige Nachbarn ebnen ihm den Weg – für den Westen stellen sich schwierige Fragen.
Im April 2021 kam Tschads Langzeitherrscher Idriss Déby Itno bei einem Truppenbesuch an der Grenze zu Libyen ums Leben. Knapp zwei Jahre danach sind dafür rund 450 Rebellen verurteilt worden.
Immer noch bleiben viele medizinische Studien jahrelang unveröffentlicht. Das zeigt eine Auswertung von Wissenschaftlern der Berliner Charité. Mediziner kritisieren, dass dadurch Patienten gefährdet und Mittel verschwendet würden. Von M. Grill.
Um die steigenden Verluste zu kompensieren, sucht die Wagner-Gruppe händeringend nach neuen Söldnern. Bei einer Truppe wird sie besonders oft fündig.
Trotz ihrer Notübernahme kündigte die Credit Suisse die reguläre Auszahlung von Boni an. Nun hat die Schweizer Regierung bestimmte variable Vergütungen vorerst gestoppt.