Deutschland
Was kann der Westen tun, damit Friedensverhandlungen mit Russland vielleicht doch eine Chance haben?
Heftige Stürme treffen auf Kalifornien – und das schon seit Dezember: Autos und Häuser verschwinden in Wassermassen, entwurzelte Bäume versperren Straßen. Die Meteorologen warnen: Es ist noch nicht vorbei.
Das schwedische Parlament hat sich mit deutlicher Mehrheit für einen Beitritt des Landes zur NATO ausgesprochen. Nun fehlt noch die Ratifizierung zweier Mitglieder des Verteidigungsbündnisses.
Wann wählt Griechenland ein neues Parlament? Regierungschef Mitsotakis hat jetzt einen Termin genannt. Dieser wird allerdings kritisch gesehen.
Der grüne Vizekanzler bringt SPD und FDP in Rage. Bei einer »Reichsbürger«-Razzia wurde ein Polizist angeschossen. Und immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland haben innerlich gekündigt. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Wladimir Putin beansprucht Großmachtstatus für Russland. Doch als Chinas Staatschef Xi Jinping zu Gast war, machte allein die Körpersprache beider Männer klar, wer in der stärkeren Position ist. Beobachtungen von SPIEGEL-Korrespondentin Christina Hebel.
Vor zwei Jahren wurde GameStop durch zockende Kleinanleger zum Albtraum von Hedgefonds. Nun meldet die Videospielkette überraschend Gewinn, an der Börse geht es wieder nach oben.
Die Modekette Aachener will einige Galeria-Standorte weiterführen. Für vier seien schon die Mietverträge unterzeichnet, weitere sollen folgen. Am Ende könnten es zehn bis 25 Standorte werden, sagt der Geschäftsführer.
Schweden will den Beitritt zur Nato – das hat das Parlament in Stockholm heute mit großer Mehrheit beschlossen. Auch 28 der 30 derzeitigen Bündnismitglieder sind dafür. In Ankara und Budapest hakt es hingegen.
Trotz massiver Kritik hält der französische Präsident weiter an seiner Rentenreform fest. Jetzt hat er sein Vorhaben verteidigt.
Trotz der Turbulenzen im Bankensektor hat die Federal Reserve beschlossen, die Zinsen erneut anzuheben. Im Kampf gegen eine hartnäckige Inflation ist es die neunte Erhöhung in Folge.
Im Streit über die Brexit-Regeln für Nordirland hat das britische Unterhaus mit großer Mehrheit für die Einigung mit der EU gestimmt. Premier Sunak verbucht damit einen wichtigen Erfolg - trotz Widerstands in der eigenen Partei.