Deutschland
Die Gewerkschaften ver.di und EVG haben für Montag einen umfassenden Warnstreik angekündigt. Er betrifft den Fern-, Regional- und Nahverkehr sowie Flughäfen und die Autobahngesellschaft - bundesweit.
Bis zu 800.000 Demonstrierende werden heute auf den Straßen Frankreichs erwartet - und vielen geht es um mehr als um die Rentenreform. Nach dem jüngsten Auftritt des Präsidenten ist die Wut teils noch gewachsen. Von Julia Borutta.
Ver.di und EVG rufen gemeinsam zu Warnstreiks auf. Bahnen, Busse, Flugzeuge: Im öffentlichen Nah- und Fernverkehr wird sich am kommenden Montag kaum noch etwas bewegen.
Im Tarifstreit bei der Bahn und im öffentlichen Dienst gibt es bisher keine Einigung. Was haben Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft jetzt vor? Verfolgen Sie die Pressekonferenz live.
Der Wiesel 2 hat bei der Bundeswehr bald ausgedient. Nun beginnt die Produktion des Nachfolger-Panzers.
Thomas Kutschaty ist als SPD-Parteichef in NRW zurückgetreten. Das erklärte er vor Pressevertretern. Am Mittag hatte es eine Landesvorstandsschalte gegeben.
Der geplante Einstieg der chinesischen Reederei COSCO beim Hamburger Hafen verzögert sich. Wann die Genehmigung aus dem Bundeswirtschaftsministerium zur Beteiligung vorliegen wird, bleibt unklar.
Just wenn klar wird, dass diese Koalition so schlecht nicht regiert, zerlegt sie sich, als wäre ihr Projekt schon am Ende. Das sagt auch etwas über den Kanzler.
Mit großen Ambitionen war der chinesische Elektroautobauer Evergrande gestartet. Kein geringerer als der Marktführer Tesla galt als Gegner. Jetzt drohen die hochfliegenden Pläne zu platzen.
Volkswagen, Daimler, BMW und Co. haben im vergangenen Jahr eine halbe Million Elektroautos ins Ausland exportiert. Vom Band liefen in Deutschland zuletzt aber weiterhin fast fünfmal mehr "Verbrenner" als E-Fahrzeuge.
Die prokurdische HDP verzichtet bei der Präsidentschaftswahl auf einen eigenen Kandidaten – davon dürfte Erdoğan-Herausforderer Kılıçdaroğlu profitieren. Der Präsident teilt nun gegen beide aus.
Die prokurdische HDP verzichtet bei der Präsidentschaftswahl auf einen eigenen Kandidaten – davon dürfte Erdoğan-Herausforderer Kılıçdaroğlu profitieren. Der Präsident teilt nun gegen beide aus.