Schlagzeilen
Wladimir Putin führt Krieg, kritische Stimmen stören ihnbesonders. Die Kunstszene drangsaliert der Kreml daher schon lange. Russlands Künstlern bleiben nur wenige Möglichkeiten, keine davon ist gut. Meint Wladimir Kaminer.
Zu größeren Problemen kam es nach Angaben von Bahn-Sprecher Achim Stauß aber nicht.
Laut der zuständigen Kinderschutzbeauftragten durchsucht die Polizei in England und Wales schwarze Kinder überproportional oft auf Drogen oder Waffen. Es gebe Beweise für eine "zutiefst besorgniserregende Praxis" und Gesetzesbrüche.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird einem Medienbericht zufolge am Montagvormittag einen Stopp der umstrittenen Justizreform ankündigen.
Die US-Bank First Citizens übernimmt die zusammengebrochene Silicon Valley Bank. Vermögenswerte von 72 Milliarden Dollar sollen gekauft werden – mit einem Abschlag von 16,5 Milliarden Dollar.
Bei einem Gläubigertreffen soll heute über die Zukunft der Galeria-Gruppe entschieden werden. Die Geschäftsführung verlangt den Verzicht auf Forderungen in Milliardenhöhe. Die Gewerkschaft ver.di hofft auf Rettung.
"Um der Einheit des Volkes willen": Israels Präsident Herzog hat Ministerpräsident Netanyahu aufgefordert, die Pläne zum Umbau des Justizwesens sofort zu stoppen. In der Nacht protestierten erneut Zehntausende gegen die Reform.
Der DAX dürfte zu Wochenbeginn einen Stabilisierungsversuch starten. Im Fokus der Anleger steht die runde Marke von 15.000 Punkten. Doch die Stimmung im Bankensektor bleibt angespannt.
Am Sonntagabend trafen sich die Spitzen der Ampel-Parteien in Berlin, um ihre Differenzen bei verschiedenen Themen aus dem Weg zu räumen. Bislang ohne Erfolg.
Am Sonntagabend sind die Proteste gegen die geplante Justizreform weiter eskaliert. Jetzt ruft der Präsident die Regierung Netanyahu auf, ihr Vorhaben zu stoppen: »um der Einheit mit dem Volk Israel willen«.
Millionen Menschen bekommen heute den Warnstreik von EVG ud Ver.di zu spüren. Wegen des 24-stündigen Ausstands ist der Verkehr mit Zügen, Bussen und Flugzeugen weitgehend zum Erliegen gekommen. Der Überblick.
Ver.di und EVG legen die Republik heute weitgehend lahm. Sie haben das Recht dazu. Doch man darf fragen, ob diese Härte zu diesem Zeitpunkt schon angemessen ist.