Schlagzeilen
Das 49-Euro-Ticket ist ab 1. Mai für den Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland gültig. Ab heute gibt es das Ticket überall offiziell im Vorverkauf. Die wichtigsten Informationen im Überblick.
Nach dem Tod eines bekannten Militärbloggers in Sankt Petersburg ist laut russischen Medien eine Frau festgenommen worden. Die Söldnergruppe Wagner behauptet, die ukrainische Stadt Bachmut eingenommen zu haben. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Anklage steht, am Dienstag wird Donald Trump in New York vor Gericht erwartet. Im Vorfeld provoziert er Staatsanwalt Alvin Bragg – und könnte sich damit noch weiter schaden.
Um die Justizreform verschieben zu können, musste Israels Premier Netanyahu seinem rechtsextremen Koalitionspartner die Bildung einer Nationalgarde zusagen. Jetzt werden die Pläne für das umstrittene Projekt konkreter. Von Clemens Verenkotte.
Die Wahlbeteiligung war gering, aber das Ergebnis deutlich: Die Bewohner von Paris haben dafür votiert, den Verleih von E-Scootern zu verbieten. Bürgermeisterin Hidalgo sprach von einem "Sieg der lokalen Demokratie".
Russische Atomraketen sollen in Belarus an der Grenze zu Polen aufgestellt werden. Schon im Juli sollen die Bunker fertiggestellt sein.
Er gilt als Reformer und ist erst 36 Jahre alt: Jakov Milatovic von der Bewegung "Europa jetzt" ist zum neuen Präsidenten Montenegros gewählt worden. Damit endet nach mehr als 30 Jahren die Ära von Milo Djukanovic. Von Wolfgang Vichtl.
Die Bewohner von Frankreichs Hauptstadt haben für Leih-Elektroroller nicht viel übrig: Mit fast 90 Prozent erteilten sie den Gefährten eine klare Abfuhr. Die Bürgermeisterin will nun durchgreifen.
Es war ein knappes Rennen, doch am Ende konnten sich die Konservativen durchsetzen: Die Nationale Sammlungspartei hat die finnische Parlamentswahl gewonnen. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Marin räumte ihre Niederlage ein.
Jakov Milatovic ist der Sieger bei der Präsidentschaftswahl in Montenegro. Der Ex-Wirtschaftsminister setzte sich klar gegen Amtsinhaber Milo Djukanovic durch. Die Entscheidung hat womöglich auch Folgen für die EU.
In Finnland haben sich die Konservativen zum Wahlsieger erklärt. Nach Auszählung fast aller Stimmen liegen sie vor den Rechtspopulisten und den regierenden Sozialdemokraten um Ministerpräsidentin Marin in Führung. Marin räumte die Wahlniederlage bereits ein.
Als Sanna Marin finnische Regierungschefin wurde, war sie gerade mal 34 Jahre alt. Jetzt muss sie ihr Amt wohl wieder abgeben – bei den Parlamentswahlen unterliegen ihre Sozialdemokraten wohl knapp.