Deutschland
Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.
Die US-Journalistin und Autorin Carroll hat vor einem New Yorker Gericht ihren Vergewaltigungsvorwurf gegen Ex-Präsident Trump bekräftigt. Es geht um einen Vorfall aus den 90er Jahren.
Eine mit Sprengstoff beladene Drohne ist nach russischen Berichten östlich von Moskau abgestürzt. Angeblich sollte sie Wladimir Putin zum Ziel haben.
Es ist ein Leak, das Folgen haben könnte: In einem angeblich aufgezeichneten Telefonat lästern russische Unternehmer über Putin. Einer nennt den Kremlchef "Trottel".
Die konservative britische Regierung verschärft Gesetze, um irreguläre Einwanderer abzuschrecken. Gegner des Vorhabens sind empört. Bricht London internationales Recht?
Russland will offenbar das Thema Ostseeverschmutzung für sich nutzen. Das zeigt eine Recherche von WDR, NDR und SZ. Westliche Experten sollen demnach beeinflusst werden und Moskaus Botschaften verbreiten. Von M. Bewarder, F. Flade und P. Milling.
Der frühere Chefentwickler der russischen Hackerfirma Vulkan arbeitet inzwischen bei Amazon. Wir klingeln bei ihm, denn wir wissen, dass er früher für den Geheimdienst gearbeitet hat.
Südkoreas Staatschef Yoon ist in Washington von US-Präsident Biden empfangen worden. Gemeinsam sandten sie ein klares Signal an Nordkorea und drohten dem Land im Falle eines Atomangriffs mit "überwältigenden" Konsequenzen.
30 Stunden waren es beim letzten Mal, diesmal reichen drei – allerdings gibt es auch keine Ergebnisse. Die Spitzen der Ampelkoalition haben ihren Koalitionsausschuss beendet, ohne neue Beschlüsse zu verkünden.
Ein ukrainischer Korrespondent der italienischen Tageszeitung »La Repubblica« ist in der Stadt Cherson durch Schüsse getötet worden. Sein Kollege konnte verletzt fliehen und kam in ein Krankenhaus.
Er brach ein Interview ab, sagte weitere Termine ab: Wegen gesundheitlicher Probleme legt Präsident Erdoğan eine Wahlkampfpause ein. In sozialen Medien wird über Schlimmeres spekuliert – ein Sprecher greift ein.
Das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd wurde in Teheran bestätigt. Seine Tochter wendet sich erneut mit einem dramatischen Appell an die Bundesregierung.