Schlagzeilen
Auch eine Hilfsaktion großer US-Geldhäuser reichte offenbar nicht aus: Die US-Bank First Republic wird vom Finanzkonzern JP Morgan Chase übernommen. Die Bank war nach der Insolvenz der Silicon Valley Bank in Schwierigkeiten geraten.
Patrick Graichen, Staatssekretär unter Wirtschaftsminister Robert Habeck, steht massiv in der Kritik. Aus der CDU heißt es nun, er müsse seinen Posten räumen.
Wegen Plünderungen sind laut den Vereinten Nationen die meisten ihrer Lager für Hilfsgüter im Sudan leer. Nun schicken die UN wegen der "beispiellosen" Situation im Land den Nothilfekoordinator Martin Griffiths.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
400.000 neue Wohnungen pro Jahr – mit diesem Versprechen ist die Ampel-Regierung vor knapp eineinhalb Jahren angetreten. Die Realität jedoch kann damit bei weitem nicht mithalten. Bundesbauministerin Klara Geywitz hat nun einen Plan: aufstocken. Doch so einfach ist das nicht.
Mit einer Verfassungsänderung sichert sich Usbekistans Präsident Mirsijojew die Option auf zwei weitere Amtszeiten. Ein Referendum ergab rund 90-prozentige Zustimmung.
Zu Beginn flogen noch Flaschen, doch später verliefen die Demonstrationen offenbar friedlicher: Tausende zogen in der Walpurgisnacht durch Berlin. Die Polizei sprach trotz Rangeleien von einem "störungsfreien Verlauf".
Die AfD ist in Ostdeutschland derzeit wohl stärkste politische Kraft. Die anderen Parteien hat dies bislang nicht enger zusammenrücken lassen. Was heißt das für das kommende Wahljahr? Von Thomas Vorreyer.
Russland hat offenbar Hunderte Kilometer Schützengräben auf eigenem Territorium ausgehoben. Britische Geheimdienste nennen dafür zwei mögliche Erklärungen.
Im Sudan gehen die Vorräte zur Neige. Erste Hilfslieferungen sind zwar eingetroffen, aber noch nicht freigegeben. Uno-Generalsekretär Guterres schickt einen Nothilfekoordinator in die Region.
Florida hat sich zum Sehnsuchtsort für Konservative entwickelt. Mancher sähe Gouverneur DeSantis mit seinem harten Kurs lieber im Weißen Haus als Trump - der aber in den US-weiten Umfragen deutlich vorn liegt. Von S. Hesse.
Mit der gediegenen First Republic steht ein weiteres US-Geldhaus vor der Zwangsrettung. Nun könnte passieren, was die Politik nach der Finanzkrise unbedingt verhindern wollte.