Schlagzeilen
Das Schienennetz im russischen Brjansk ist Ziel einer Attacke geworden. Ein "unbekannter Sprengkörper" sei explodiert, heißt es. Es ist nicht der erste Angriff dieser Art.
Millionen Menschen sind in Afghanistan auf humanitäre Hilfe angewiesen. Aber die Taliban haben Frauen verboten, für Hilfsorganisationen zu arbeiten. UN-Chef Guterres verurteilte auf einer Konferenz die Unterdrückung scharf. Von Charlotte Horn.
Präsident Erdoğan liegt laut Umfragen im Wahlkampf zurück. Nun stellt sein Umfeld offen die Integrität der Abstimmung am 14. Mai infrage. Steckt dahinter mehr als Wahlkampfrhetorik?
Der Präsident Ugandas hat kürzlich ein Anti-Homosexuellen-Gesetz zurückgewiesen. Nun hat das Parlament eine überarbeitete Fassung vorgelegt. Das Gesetz sieht bei spezifischen sexuellen Handlungen die Todesstrafe vor.
Mehr als 30 Mal stieg die Luftwaffe in neun Monaten über dem Baltikum auf. Jetzt zieht die Luftwaffe aus Estland wieder ab.
Seit wenigen Tagen soll im Erzgebirge ein zwei Meter hohes Denkmal einer rechtsextremen Gruppe an "Opfer des Corona-Terrors" erinnern. Nicht mehr lange, wenn es nach der Stadt geht.
Ein historisches Momentum erkennt Innenministerin Faeser in der Asylpolitik. Doch in Brüssel fallen die Reaktionen vorerst überschaubar aus - die EU sucht noch nach einer Asylpolitik, die von allen getragen wird. Von M. Reiche.
Hunderttausende Menschen sind innerhalb des Sudans auf der Flucht. Nun haben Armee und Paramilitär nach Angaben aus dem Südsudan erneut einer Waffenruhe zugestimmt.
Ohne rechtliche Grundlage soll die Regierung Menschen daran gehindert haben, China zu verlassen. Auch Ausländer sind immer wieder betroffen.
Länger als geplant hat das Treffen zwischen der "Letzten Generation" und Verkehrsminister Wissing gedauert. Ein Ergebnis gibt es zwar nicht, aber die Aktivisten wollen weiter mit ihm im Gespräch bleiben.
Mehr als 100.000 Menschen sind aus dem Sudan in die Nachbarländer geflohen, im Land sind es deutlich mehr. Hilfsgüter werden verteilt – doch nicht überall lässt das die Sicherheitslage zu.
Die Rechtsaußen-Partei liegt einer neuen Forsa-Umfrage zufolge gleichauf mit den Grünen. Die Linken würden derzeit an der 5-Prozent-Hürde scheitern.