Deutschland
Am Buckingham-Palast ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Mann warf offenbar am Tor Munition auf das Schlossgelände - der Verdächtige wurde festgenommen. Seine Tasche wurde vorsichtshalber gesprengt.
Erst am Montag meldeten russische Behörden eine Sprengstoffattacke auf einen Güterzug. Einen Tag später soll es weitere »illegale Eingriffe in die Arbeit des Eisenbahnverkehrs« gegeben haben.
Die Autorin E. Jean Carroll verklagt Donald Trump, weil er sie vergewaltigt haben soll. Im New Yorker Zivilprozess haben nun gleich zwei Frauen den ehemaligen US-Präsidenten weiter belastet.
In der russischen Oblast Brjansk ist nahe der Grenze zur Ukraine erneut ein Güterzug nach einer Explosion entgleist. Es ist der zweite Vorfall dieser Art binnen weniger Tage. Wer die Täter sind, ist jedoch noch unbekannt.
Die EU-Kommission will den Munitionsnachschub für die Ukraine sicherstellen und plant ein brisantes Gesetz: Unternehmen sollen zur Abgabe von Munition an EU-Staaten verpflichtet werden können.
Zuletzt keiften sie sich an, jetzt säuseln sie: Die Klimaaktivisten der »Letzten Generation« und der FDP-Verkehrsminister trafen sich. Worum ging es – und warum durfte ein Pfarrer nicht teilnehmen?
Zuletzt keiften sie sich an, jetzt säuseln sie: Die Klimaaktivisten der »Letzten Generation« und der FDP-Verkehrsminister trafen sich. Worum ging es – und warum durfte ein Pfarrer nicht teilnehmen?
Das Schienennetz im russischen Brjansk ist Ziel einer Attacke geworden. Ein "unbekannter Sprengkörper" sei explodiert, heißt es. Es ist nicht der erste Angriff dieser Art.
Millionen Menschen sind in Afghanistan auf humanitäre Hilfe angewiesen. Aber die Taliban haben Frauen verboten, für Hilfsorganisationen zu arbeiten. UN-Chef Guterres verurteilte auf einer Konferenz die Unterdrückung scharf. Von Charlotte Horn.
Präsident Erdoğan liegt laut Umfragen im Wahlkampf zurück. Nun stellt sein Umfeld offen die Integrität der Abstimmung am 14. Mai infrage. Steckt dahinter mehr als Wahlkampfrhetorik?
Der Präsident Ugandas hat kürzlich ein Anti-Homosexuellen-Gesetz zurückgewiesen. Nun hat das Parlament eine überarbeitete Fassung vorgelegt. Das Gesetz sieht bei spezifischen sexuellen Handlungen die Todesstrafe vor.