Schlagzeilen
Die Klimakrise zerstört den Lebensraum von Millionen von Menschen. Über kurz oder lang müssen sie sich eine neue Heimat suchen. Dafür soll es eine besondere Regelung geben.
Die Militärparade zum 9. Mai fiel in Moskau deutlich kleiner aus als die Jahre zuvor. Es ist eine Demonstration der Schwäche. Wladimir Putin sucht die Schuld für den Ukraine-Krieg im Westen.
Das Denkmal ist den 80.000 Rotarmisten gewidmet, die 1945 in der Schlacht um Berlin gefallen sind.
Digitale Zahlungsmethoden sind so sehr Teil des Alltags der Gen Z, dass 50 Prozent von ihnen eher ein Jahr lang auf TV und Streaming verzichten würden, als den Rest ihres Lebens auf bargeldlose Zahlung.
Digitale Zahlungsmethoden sind so sehr Teil des Alltags der Gen Z, dass 50 Prozent von ihr eher ein Jahr lang auf TV und Streaming verzichten würden als den Rest ihres Lebens auf bargeldlose Zahlung.
Im Afghanistan-Untersuchungsausschuss bahnt sich ein brisanter Streit an. Der SPD-Politiker Ralf Stegner, Chef des Gremiums, will AfD-Mann Hannes Gnauck den Zugang zu als geheim eingestuften Dokumenten verweigern.
Ein Gesetzentwurf der Regierung sieht ein Verbot für Öl- und Gasheizungen ab 2024 vor. Nach heftiger Kritik an dem Entwurf zeigt sich die Ampel plötzlich flexibel.
Beim Migrationsgipfel am Mittwoch im Kanzleramt soll auch über dem Umgang mit Zuwanderung nach Deutschland gesprochen werden. Aus dem Entwurf des Beschlussvorschlags geht hervor: Kontrollen an den Grenzen könnten bald wieder standardmäßig erfolgen.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Lufthansa herrscht dicke Luft. Deutliche Kritik äußern die Aktionäre am strategischen Kurs und dem Qualitätsmanagement der Fluggesellschaft.
Welche Verpflichtungen hat Deutschland gegenüber Klimaflüchtlingen? Ein unabhängiges Beratergremium der Bundesregierung hat dazu nun Vorschläge entwickelt. Im Zentrum der Idee: ein »Klima-Pass«.
Nicht rechts- oder linksextreme Straftaten, sondern Fälle, die nicht eindeutig zuzuordnen sind, führen die Statistik politisch motivierter Kriminalität an. Mit fast 60.000 erfassten Delikten verbuchten die Behörden einen Höchststand.
Dank moderner Technik können Menschen virtuell nach ihrem Tod weiterleben, beispielsweise als Avatar. Doch hilft das dem Umgang mit Trauer? Was ist mit ethischen Fragen - und wie sicher sind die Daten? Von Anja Braun.