Schlagzeilen
In der Nacht endet »Titel 42«, eine Abschiebevorgabe der US-Regierung aus Coronazeiten. Viele Einwanderer fürchten, was danach kommen könnte – und versuchen, noch vor Fristende über die Grenze zu kommen.
Bei der Bahn geht ab Sonntagabend nichts mehr. Der EVG-Streik treibt die Pendler zurecht auf die Barrikaden.
Russland hat Berichte über einen Durchbruch der ukrainischen Armee in der umkämpften Stadt Bachmut zurückgewiesen. Der ukrainische Präsident Selenskyj will im Zuge eines EU-Beitritts seines Landes das Strafrecht reformieren. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Bahn hat im Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft EVG die Mindestlohn-Forderungen als erfüllt bezeichnet und verlangt eine Aufgabe des Streiks. Der EVG-Verhandlungsführer spricht hingegen von einem "Scheinangebot".
Die Kämpfe im Sudan treffen die Zivilbevölkerung hart. Nun soll es eine Übereinkunft der verfeindeten Seiten zum Schutz Unbeteiligter geben. Von echter Waffenruhe ist man aber weit entfernt.
Stephan Weil warnt: Der Flüchtlingsgipfel könnte im Sommer obsolet sein, sagt er bei "Illner". Zwischen Grünen und CSU knallt es beim Thema Türkei.
Nach US-Angaben haben die Konfliktparteien im Sudan eine Erklärung zum Schutz von Zivilisten unterzeichnet. In den Verhandlungen über eine befristete Waffenruhe lägen die beiden Parteien "ziemlich weit auseinander".
70 Minuten lang verbreitete Donald Trump bei CNN Lügen und Verschwörungsunsinn. Nun fragen viele im US-Sender: Warum haben wir das zugelassen? Der Chef verteidigt sich: »Amerika hat profitiert.«
Integrationsforscher rechnen bei einem Wahlsieg des türkischen Präsidenten Erdogan mit einer Auswanderungswelle aus der Türkei. Unter den Kurden im Land gibt es einige, die Fluchtpläne schmieden - so wie Turgut. Von Karin Senz.
Premier Benjamin Netanjahu wollte den Rechtsstaat schleifen, Hunderttausende protestierten dagegen. Zugleich droht Iran zur Atommacht aufzusteigen. Wie gefährdet ist Israel? Experte Richard C. Schneider gibt Antworten.
Der Zivilprozess gegen Donald Trump geht in die nächste Runde: Der ehemalige US-Präsident legt nach seiner Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung Rechtsmittel ein.
Das ESC-Finale 2023 ist komplett. Zehn der angetretenen 16 Acts im zweiten Halbfinale stehen am Samstag im Finale - unter anderem Albanien, Belgien und Österreich.