Schlagzeilen 
		  
		  
                           Von St. Petersburg an den Persischen Golf: Iran will gemeinsam mit Russland eine Bahnroute bauen, die das bilaterale Verhältnis weiter stärken dürfte. Einziger Haken – Aserbaidschan muss zustimmen.
                           Drei Jahre Corona bedeuteten drei Jahre massive Einschränkungen. Dabei sind Fehler gemacht worden, die einige Politiker heute lieber verschweigen.
                           Der Aufstieg einst armer Länder, ein neuer kalter Krieg – mit Russlands Angriff auf die Ukraine endet die Weltordnung des späten 20. Jahrhunderts. Haben die G7-Staaten eine Antwort darauf? Der große SPIEGEL-Report.
                           Schiitischer Gottesstaat versus sunnitische Islamisten-Diktatur: Ebrahim Raisi hat die Taliban im Nachbarland aufgefordert, einen jahrzehntealten Pakt über die Nutzung des Grenzflusses Helmand einzuhalten.
                           Bascher al-Assad hat als Diktator einen internationalen Bürgerkrieg überlebt – Hunderttausende Syrer wegen seiner Schergen nicht. Nun ist er nach fast zehn Jahren internationaler Ächtung zurück im diplomatischen Geschäft.
                           »Meinen Beitrag leisten, dass man in der Nacht sicher im Bett liegen kann«: Ben Wallace ist in seiner Heimat beliebt – aber der britische Verteidigungsminister kann sich selbst auch an der Spitze der Nato vorstellen.
                           Die Preise steigen weiter rasant. Deshalb fordern die Gewerkschaften nun deutliche Lohnerhöhungen. Doch das schafft neue Probleme.
                           Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
                           Seit fast 40 Jahren benutzt Olaf Scholz dieselbe lederne Aktentasche. Nun haben sich Interessenten gemeldet, die das gute Stück einst gern übernehmen würden.
                           Boris Johnsons ehemaliger Kommunikationsdirektor berichtet von verbalen Ausfällen des britischen Ex-Premiers. Für Frankreichs Präsident Macron soll Johnson unter anderem auch ein Wort mit vier Buchstaben benutzt haben.
                           In Jerusalem ziehen Tausende Nationalisten durch die Stadt - mit dem Flaggenmarsch feiern sie die Eroberung Ost-Jerusalems im Sechs-Tage-Krieg 1967. Der Zug soll auch durch das muslimische Viertel der Altstadt führen - es werden Ausschreitungen befürchtet.
                           Zu Beginn des russischen Angriffskrieges lagen die Nerven international blank – anscheinend auch bei Ex-Premier Johnson. Er soll Macron beschimpft haben.