Ausland
Neun Jahre lang soll ein Franzose seine Ehefrau sediert haben, um sie anderen Männern anzubieten. Unzählige Male wurde die Frau vergewaltigt, während ihr Mann zuschaute. Nun stehen die mutmaßlichen Täter vor Gericht.
Es ist der tödlichste Angriff in diesem Jahr: Russische Raketen haben in Poltawa offenbar Dutzende ukrainische Soldaten getötet, es gibt etliche Verletzte. Eine Untersuchung soll klären, ob sie ausreichend geschützt wurden.
Ein vor Jahrzehnten geflutetes Dorf ragt wieder aus einem Stausee in den griechischen Bergen auf. Denn dem geht das Wasser aus. Die Menschen in der Gegend sind besorgt. Und auch die Hauptstadt Athen braucht den See.
Ihre Stimmen könnten die US-Wahl entscheiden: Weiße Arbeiter in den Swing States. Um sie zu überzeugen, steigt Kamala Harris mit Joe Biden gemeinsam in den Ring - vor Stahlarbeitern, deren Unternehmen verkauft werden soll.
Der Wahlerfolg der AfD in Sachsen und Thüringen, drei Wochen vor der Nationalratswahl, ist Wind in den Segeln der FPÖ von Herbert Kickl. Die regierende ÖVP und die oppositionelle SPÖ kontern mit milliardenschweren Wahlversprechen.
Ein Flüchtlingsboot ist bei der Überfahrt von Frankreich nach England gekentert. Mehr als 60 Menschen stürzten ins Meer. 50 konnten Medienberichten zufolge gerettet werden, mindestens 10 seien ertrunken.
Bei einem schweren russischen Luftangriff sind in der Zentralukraine dutzende Menschen ums Leben gekommen. Präsident Selenskyj spricht von einem Institut, Aufnahmen legen nahe, dass es sich um eine Militärschule handelt.
Einst war sie Österreichs Chefdiplomatin, dann wuchs die Nähe zum Kreml. Seit vergangenem Jahr lebt Karin Kneissl in Russland. Nun wurde sie von Kremlchef Putin mit einem offiziellen Posten betraut.
Zwei Besatzungsmitglieder des US-Kriegsschiff »USS Wasp« sind in der Türkei von einer Gruppe nationalistischer Jugendlicher angegriffen worden. Hinter der Attacke soll Wut auf die Nahostpolitik Washingtons stecken.
Wladimir Putin wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, seine Reise in die Mongolei müsste Konsequenzen haben. Doch statt den Kremlchef auszuliefern, hofiert ihn Präsident Chürelsüch und hofft auf gute Handelsbeziehungen.
Namibia leidet unter einer schweren Dürre. Nun will die Regierung mehr als 700 Wildtiere töten und das Fleisch an Menschen verteilen. Hier erklärt ein Ministeriumsmitarbeiter: »Wir können unser Volk nicht hungern lassen.«
Erst kam der niederländische Premier Schoof, nun folgt IAEA-Chef Grossi: Inmitten der jüngsten Kampfhandlungen erhält die Ukraine Besuch aus dem Westen. Präsident Selenskyj nutzt die Termine für neue Forderungen.