Schlagzeilen
Im ersten Quartal des Jahres hatte die Bundesregierung vergleichsweise weniger Rüstungsexporte genehmigt. Im Mai kündigte sie dann ein milliardenschweres Rüstungspaket an die Ukraine an - nun liegt die Zahl über dem Vorjahresnivau.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten - so viele wie nie zuvor. Die größte Rolle spielten weiterhin rassistische Diskriminierungen.
Die AfD könnte im kommenden Jahr in mehreren Landtagswahlen viele Stimmen holen. Jetzt erklärt die AfD-Chefin, welche Koalition danach denkbar wären.
Die Notenbanken beraten im portugiesischen Sintra über die hartnäckig hohe Inflation und wie sie bekämpft werden kann. EZB-Präsidentin Lagarde signalisiert dort, dass weitere Zinserhöhungen zu erwarten sind. Von Klaus-Rainer Jackisch.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bekommt immer mehr zu tun. Im vergangenen Jahr haben sich so viele Menschen beraten lassen wie nie zuvor – vor allem wegen Erfahrungen mit Rassismus.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bekommt immer mehr zu tun. Im vergangenen Jahr haben sich so viele Menschen beraten lassen wie nie zuvor – vor allem wegen Erfahrungen mit Rassismus.
Tagelang lagen zwei Mädchen in einer Klinik in Neubrandenburg, nachdem sie Ecstasy-Pillen konsumiert hatten - eines ist inzwischen verstorben. Die Polizei hat nun vier Verdächtige festgenommen, die die Drogen in Umlauf gebracht haben sollen.
Ackern bis zum Ruhestand? Viele Beschäftigte glauben nicht, dass sie das schaffen. Die Autoren einer Studie stellen deshalb die Forderungen nach einem höheren Rentenalter infrage.
Die Zahl der antisemitisch motivierten Vorfälle in Deutschland ist mit 2480 Fällen im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Der Bundesverband Rias registrierte allerdings so viele Fälle extremer Gewalt wie nie zuvor.
Er hat den Deal zwischen Wladimir Putin und Wagner Chef Jewgeni Prigoschin vermittelt. Nun meldet sich Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko zu Wort und warnt.
Schlechtes Gesundheitsverhalten und Defizite bei der Früherkennung: In Deutschland kommt es laut einer Studie häufiger zu vermeidbaren Todesfällen als in deutschsprachigen Regionen anderer Länder. Aber auch hierzulande gebe es Unterschiede.
Bis zu 200 Milliarden Euro hat der Staat für die Bewältigung der Energiekrise reserviert. Doch die Strom- und Gaspreisbremsen dürften weniger Geld verschlingen als geplant.