Deutschland
Digitale Waffen für Putin, Werkzeuge für Desinformation und Netzkontrolle: Nach unserer Enthüllung über die russische IT-Firma Vulkan gibt es jetzt Konsequenzen.
Nach dem gescheiterten Putsch versucht Wladimir Putin offenbar den Eindruck der Normalität zu erwecken. Dass er dafür nach Dagestan fährt, hat gleich mehrere Gründe.
In der Hauptstadt fällt der Hammer zum Heizungsgesetz. Aus dem Norden stichelt ein CDU-Mann gegen seinen Chef. US-Eliteunis dürfen wieder diskriminieren. Und die Maus will doch nur, dass sich alle lieb haben. Das ist die Lage am Freitag.
Erst im Oktober entscheidet die EU-Kommission darüber, ob sie Beitrittsgespräche mit der Ukraine empfiehlt. Der ukrainische Präsident Selenskyj betont nochmals, dass sein Land die Einheit in Europa stärke.
Am Wochenende steht die Wahl des Generaldirektors der Welternährungsorganisation FAO an. Einziger Kandidat: Amtsinhaber Qu Dongyu. Eine ARD-Recherche zeigt, wie er die Organisation umgebaut und auf Interessen Chinas ausgerichtet hat.
Eine Rede von Außenministerin Annalena Baerbock wird in den sozialen Medien auseinandergenommen. Darin leistete sie sich einen komischen Versprecher.
Bei "Maybrit Illner" wurde der abgebrochene Putschversuch von Wagner-Chef Prigoschin analysiert. Ein Politologe zog daraus ganz eigene Schlüsse.
Im Feld der Kandidaten liegt er weit vorn, deshalb möchte sich Ex-US-Präsident Trump die Mühe sparen, mit den anderen Kandidaten zur TV-Debatte anzutreten. Seine Prognose: »Dürfte ohne mich nicht sehr aufregend sein.«
Wegen extremer Hitze sind in Mexiko in den vergangenen zwei Wochen mindestens 100 Menschen gestorben. Aufgrund der Regenzeit sinken die Temperaturen nun. Im Norden herrschen aber weiterhin Temperaturen von 49 Grad Celsius.
Der Asylkompromiss stand – doch Polen und Ungarn wollen ihn nicht akzeptieren, weil er nicht einstimmig gefasst wurde. Nun nehmen die Staats- und Regierungschefs den Asylzank am Freitag erneut auf die Tagesordnung.
Die Weltmeere sind dieses Jahr plötzlich viel wärmer als sonst. Was das bedeutet.
Noch ist keine Einigung bei der Asylreform in Sicht: Beim EU-Gipfel in Brüssel forderte Polen, jedes Land solle selbst entscheiden, wie es Länder mit besonders vielen Migranten unterstützt. Auch Ungarn blockiert die Reform.