Schlagzeilen
Als die Kremltruppen Mariupol 2022 einkesselten, leisteten die Verteidiger des dortigen Stahlwerks erbittert Widerstand. Für viele hochrangige Offiziere folgte Kriegsgefangenschaft, Exil – und nun die Rückkehr.
Als die Kremltruppen Mariupol 2022 einkesselten, leisteten die Verteidiger des dortigen Stahlwerks erbittert Widerstand. Für viele hochrangige Offiziere folgte Kriegsgefangenschaft, Exil – und nun die Rückkehr.
Seit einem Gefangenenaustausch warteten in der Türkei fünf ukrainische Verteidiger des Asowstal-Werks vereinbarungsgemäß auf das Kriegsende. Nun nahm sie der ukrainische Präsident Selenskyj auf dem Rückflug mit nach Kiew. Der Kreml protestiert.
Der Kreml verfolgt seine aggressive Syrien-Strategie weiter: Im Uno-Sicherheitsrat, wo am Montag über humanitäre Hilfe für das Land abgestimmt wird. Und am Himmel, wo russische Jets offenbar US-Drohnen bedrängt haben.
Mark Rutte selbst ist seit knapp 13 Jahren Premier der Niederlande. Am Freitag ist seine Mitte-rechts-Regierung am Streit über die Migrationspolitik zerbrochen. Wie es weitergeht, ist noch völlig offen.
Kiew ist erleichtert: US-Präsident Biden hat die Lieferung von Streumunition genehmigt. Großbritannien rät davon ab, Nato-Partner Spanien ist strikt dagegen – und ein russischer Ex-Präsident warnt vor einem atomaren Armageddon.
Per Video dankte der ukrainische Präsident seiner Armee, nach einem Treffen sicherte der türkische Staatschef Erdoğan ihm weitere Unterstützung zu. Am Samstagnachmittag wartet Selenskyj dann mit noch einer Überraschung auf.
Erleichterung in Kiew, Empörung und Drohungen in Moskau, teils deutliche Kritik auch von NATO-Staaten: Die US-Zusage für die Lieferung von Streumunition an die Ukraine sorgt für kontroverse Reaktionen.
»Viele Grüne pflegen weiter ihr altes Feindbild«, sagt Winfried Kretschmann. Das hält der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg für falsch. Er findet: Die Deutschen sollten zum Kauf von E-Autos ermutigt werden.
Der FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber hat die ukrainische Armee besucht und beschädigte Leopard-2-Panzer gesehen. Hier spricht er über die schwierige Gegenoffensive und weitere Waffenlieferungen – auch aus Deutschland.
Der FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber hat die ukrainische Armee besucht und beschädigte Leopard-2-Panzer gesehen. Hier spricht er über die schwierige Gegenoffensive und weitere Waffenlieferungen – auch aus Deutschland.
Die russischen Truppen in der Ukraine scheinen immer mehr unter Druck zu geraten. Experten sehen deutliche Schwächen in der Verteidigung.