Deutschland
Was folgt aus dem Nato-Gipfel, wie reagieren die Chinesen und was bedeutet das für Putins Regime und seinen Krieg in der Ukraine? Antworten im Podcast.
Bei der monatelangen Blockade des NATO-Beitritts Schwedens hatte Ungarns Premier Orban fest an der Seite der Türkei gestanden. Dann kam Erdogans Kehrtwende. Nun zieht auch Orban nach. Warum fällt ihm das leicht? Von N. Neumaier.
Drei Wochen nach ihrem Aufstand scheinen die Söldner Jewgeni Prigoschins eine neue Aufgabe gefunden zu haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj dämpft Hoffnungen auf eine schnelle Rückeroberung von Terrain. Der Überblick.
Die Kassenärzte fordern die Schließung von Krankenhäusern mit geringer Auslastung. Die Reformpläne der Bundesregierung müssten dringend nachgebessert werden.
Die ukrainische Armee kommt bei der Rückeroberung der besetzten Gebiete laut Präsident Selenskyj nur langsam voran. Der weltweit größte Ölfeldausrüster SLB stoppt Lieferungen an Russland. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Es ist die erste Medaille für das Team des Deutschen Schwimm-Verbands bei der Weltmeisterschaft in Japan: Leonie Beck siegte im Freiwasserschwimmen mit einem starken Schlussspurt.
Markus Rehm hat bei der Para-WM der Leichtathleten Gold im Weitsprung gewonnen - zum sechsten Mal in Folge. Rehm siegte mit 8,49 Metern und großem Abstand auf die Konkurrenz.
Alle Menschen sollen mit geschlechtergerechter Sprache angesprochen werden. Darin sind sich die Mitglieder des Rats für deutsche Rechtschreibung einig. Eine Empfehlung für Doppelpunkt und Sternchen geben sie dennoch nicht. Von Matthias Reiche.
Er soll Tausende radikalisierte Freiwillige aus westlichen Ländern in den Nahen Osten geschickt haben. Und das war nicht der einzige Dienst des US-Bürgers Mirsad Kandic für den »Islamischen Staat«.
Während Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin sich versteckt hält, wird über seine Nachfolge spekuliert. Ein Vorschlag kommt von Wladimir Putin.
Die Stockholmer Polizei hat eine Demonstration genehmigt, bei der die heiligen Schriften der Juden und Christen verbrannt werden sollen. Die Organisatoren berufen sich auf Meinungsfreiheit. Vor allem aus Israel gibt es massive Kritik.
Seit zwei Wochen liegen die Temperaturen hier über 40 Grad Celsius, die Menschen suchen Schutz in eigens eingerichteten Kühlzentren. Aber auch anderswo im Land zeigt sich, wie die Zukunft mit Wetterextremen wird.