Schlagzeilen
Der »Dünenkiller« wird seit mehr als einem Jahrzehnt gesucht. Nun will ein Sonderkommando ihn gefasst haben: Der 59-jährige Familienvater soll drei Morde soll begangen haben, mindestens.
Experten gehen davon aus, dass Ex-Präsident Trump bald angeklagt wird. Dessen ehemaliger Vize, Mike Pence, äußert nun eine Sorge.
Deutschlands Fußballfrauen treten mit der Armbinde »Vereint für ein Ende der Gewalt gegen Frauen« an. Wem das etwas bringt? Nur den Funktionären.
Im ZDF-Sommerinterview am Sonntag spricht sich CDU-Chef Friedrich Merz für gemeinsame kommunale Gestaltung mit der AfD aus. Dafür hagelt es Kritik, auch aus den eigenen Reihen. Am Montag rudert Merz auf Twitter zurück.
Nach dem Ausstand Dutzender Fernfahrer im April streiken erneut Mitarbeiter eines polnischen Spediteurs an der A5. Dieses Mal wohl nicht nur in Gräfenhausen.
Nach dem Ausstand Dutzender Fernfahrer im April streiken erneut Mitarbeiter eines polnischen Spediteurs an der A5. Dieses Mal wohl nicht nur in Gräfenhausen.
Nur wenige Länder erfahren in der deutschen Wirtschafts- und Außenpolitik aktuell so viel Aufmerksamkeit wie Indien. Die Beziehungen sind von zentraler Bedeutung für Berlin - aber nicht ohne Probleme. Von Philip Brost.
Die »FSO Safer« könnte jederzeit zerbrechen, mehr als 200 Millionen Liter Öl ins Rote Meer laufen. Nach jahrelanger Vorbereitung versucht die Uno nun, die Katastrophe noch abzuwenden.
Viele mittelständische Unternehmen wollen sich nicht mehr auf die Automobilindustrie als einzigen Auftraggeber verlassen. Sie suchen neue Geschäftsfelder. Die EBZ-Gruppe in Ravensburg etwa setzt auf Wasserstoff. Von Jenni Rieger.
Themen wie Zuwanderung oder Klimawandel polarisieren, sagt der Politikwissenschaftler Hans Vorländer. Er hat Europäer zu ihren politischen Überzeugungen befragt und stellt fest: Emotionen sind ein bedeutender Faktor.
Wegen Koran-Verunglimpfungen in Schweden und Dänemark hatte es im Irak massive Proteste gegeben, bei denen es auch zu Ausschreitungen kam. Nun sagt Verteidigungsminister Pistorius einen geplanten Besuch in dem Land ab. Grund sind Sicherheitsbedenken.
Tote, Verletzte, Schäden an Wohngebäuden und einer Kathedrale: Die Hafenstadt Odessa ist erneut von russischen Raketen getroffen worden. Der ukrainische Präsident Selenskyj droht den Verantwortlichen mit Konsequenzen.