Schlagzeilen
Der Ukrainekrieg dauert noch lang – und er wird noch schlimmer, sagt der Russlandexperte Alexander Gabujew. Dem Westen wirft er vor, Putin zu unterschätzen.
Der Vorschlag von Innenministerin Faeser, wie Angehörige krimineller Clans in Zukunft leichter abgeschoben werden könnten, stößt bei den Grünen auf Ablehnung. Auch Rechtsexperten und Union äußerten Skepsis.
Nachdem der DAX es gestern geschafft hatte, seine Tagesverluste wieder auszugleichen, fehlt heute Morgen der Schwung für weitere Zuwächse. Dabei sind die Vorgaben aus den USA durchaus günstig.
Die jüngste russische Angriffswelle auf Orte in der Ostukraine reißt nicht ab. Bei Raketeneinschlägen auf ein Wohnviertel in der Stadt Pokrowsk starben ukrainischen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen.
Ausgefallene Fährverbindungen und umgestürzte Bäume auf Bahngleisen: "Zacharias" beschäftigt die Norddeutschen voraussichtlich auch heute noch. Das Sturmtief richtete schon gestern Schäden an.
Dietmar Bartsch sieht durch den Rückzug seiner Co-Vorsitzenden allein noch kein Auseinanderbrechen der Partei. Er warnt jedoch, dass Austritte aus der Fraktion deren Fortbestand gefährden könnten.
Tausende Demonstrierende waren in Bulgarien gegen häusliche Gewalt auf die Straße gegangen. Durch eine Gesetzesnovelle sollen nun mehr Frauen geschützt werden – und Täter härter bestraft werden.
Die deutsche Konjunktur schwächelt, doch Wirtschaftsminister Habeck gibt sich optimistisch. Der Standort Deutschland sei stark, viele Unternehmen im Land planten Großinvestitionen, sagte er in einem Zeitungsinterview.
Das Wagenknecht-Lager zieht sich zurück. Ron DeSantis sagt überraschend die Wahrheit. Sind die Überschwemmungen in Slowenien Folgen des Klimawandels? Das ist die Lage am Dienstag.
Der ukrainische Geheimdienst hat offenbar eine russische Agentin geschnappt. Mehrere Tote bei Attacke in Donezk. Und: Ein neues russisches Schulbuch lobt den Überfall auf die Ukraine. Der Überblick.
Der ukrainische Geheimdienst hat offenbar eine russische Agentin geschnappt. Mehrere Tote bei Attacke in Donezk. Und: Ein neues russisches Schulbuch lobt den Überfall auf die Ukraine. Der Überblick.
Wladimir Putin sieht sich gern als Historiker. Nun stellt sein Bildungsministerium russischen Schülern ein ganz besonderes Werk zur Verfügung.